WeAct ist die Petitionsplattform von Campact. Dort können alle Bürgerinnen und Bürger Petitionen zu Anliegen starten, die ihnen wichtig sind. Mit Petitionen bei WeAct können die Petent*innen die Welt verändern und die Politik in Deutschland auf Misstände aufmerksam machen. Lies hier alle Beiträge zu aktuellen, erfolgreichen, und vergangenen WeAct-Petitionen und Aktionen.
Julia Klöckner ist stur geblieben. Während des Berliner CSDs durfte keine Regenbogenflagge über dem Reichstag wehen. Beifall kriegt sie dafür vor allem von der AfD.
Mit einer koordinierten Kampagne versuchen rechte Kräfte, die Wahl von Frauke Brosius-Gersdorf zur Verfassungsrichterin zu sabotieren. Auf WeAct fordern über 225.000 Menschen: Schluss mit der Hetze – Kanzler Merz muss Haltung zeigen. Erfahre hier, warum Dirk Voigt die Petition gestartet hat.
München schafft, was Bayern nicht hinbekommt – und schafft unangekündigte Leistungstests ab. Ein Erfolg für Tausende Schüler*innen und die 17-jährige WeAct-Petentin Amelie, die seit einem Jahr gegen Exen kämpft.
Bundestagspräsidentin Klöckner will zum CSD keine Regenbogenflagge hissen. Ausgerechnet jetzt, wo queerfeindliche Gewalt massiv zunimmt. Mit einer bunten Aktion direkt vor dem Parlament haben wir ein Zeichen gesetzt: Für Sichtbarkeit, Vielfalt und eine Demokratie, die für alle da ist.
Millionen Menschen schützen mit einer eigenen Solaranlage das Klima – doch nun droht privater Solarstrom zur Kostenfalle zu werden.
Monatelang haben sie gestreikt, ihre Geschichte erzählt und die politisch Verantwortlichen zur Rede gestellt: Jetzt bekommen die Beschäftigten der CFM, einer Tochterfirma der Berliner Charité, endlich gerechtere Löhne. Geholfen hat dabei auch der WeAct Impact Fund.
Für queere Rechte und Sichtbarkeit demonstrieren: Das ist in Ungarn seit diesem Frühjahr verboten. Damit greift Viktor Orbán die LGBTQIA*-Community und die europäischen Grundwerte erneut an. Die Organisator*innen der Parade halten dagegen – die Demo soll trotzdem stattfinden. Dabei brauchen sie unsere Unterstützung.
Mit einer Aktion vor dem Auswärtigen Amt begleitete die Initiative Kabul Luftbrücke am Weltflüchtlingstag zahlreiche Klagen gefährdeter Afghan*innen gegen die Bundesregierung. Mit eigentlich offiziellen Aufnahme-Zusagen aus Deutschland sitzen diese in Pakistan fest – zwischen Hoffnung oder Abschiebung zu den Taliban.