WeAct ist die Petitionsplattform von Campact. Dort können alle Bürgerinnen und Bürger Petitionen zu Anliegen starten, die ihnen wichtig sind. Mit Petitionen bei WeAct können die Petent*innen die Welt verändern und die Politik in Deutschland auf Misstände aufmerksam machen. Lies hier alle Beiträge zu aktuellen, erfolgreichen, und vergangenen WeAct-Petitionen und Aktionen.
Wie wird man zu einer bekannten kritischen Stimme von fünf Millionen Menschen, die Bürgergeld beziehen? Und wie mischt man den Diskurs auf? Sanktionsfrei e.V. hat genau das geschafft – und dabei enorm vom WeAct-Partnerprogramm profitiert. Hier erfährst Du, wie.
Jede Person kann etwas bewegen und jeder Mensch ist wichtig für eine lebendige Gesellschaft. Werde auch Du Teil unserer bunten, wachsenden Kampagnen-Organisation! Entdecke hier die vielfältigen Möglichkeiten, sich bei und mit Campact zu engagieren.
Ein Meilenstein: Die Bundesregierung schafft das neue Amt des Polizeibeauftragten. Die unabhängige Stelle kann etwa bei Fehlverhalten der Polizei ermitteln. Monatelang hat die Berliner Gruppe Copservation mit einer WeAct-Petition genau darauf gepocht – mit Erfolg!
Es ist einer der größten Erfolge in der Geschichte von WeAct: Seit genau einem Jahr ist das Blutspendeverbot für Männer, die Sex mit Männern haben, Geschichte. Mit einer Petition auf WeAct hat Andy Szabó maßgeblich dazu beigetragen.
Seit Jahren setzt sich Transparency International Deutschland e.V. für mehr Transparenz ein, auch in der Politik. Eine der Kernforderungen: der Lobby-Fußabdruck. Er soll die Einflüsse von Lobbyist*innen auf Gesetze offenlegen. Nun ist er beschlossen: Eine Minimallösung – und dennoch ein wichtiger Teilerfolg!
Von prominenten Petenten über blitzschnelle Erfolge bis hin zur internationalen Politik – auf WeAct verändern Menschen die Welt. Bei vielen Tausend Petitionen kommen zahlreiche Highlights zusammen: Einige WeAct-Superlative haben wir hier zusammengestellt.
Die EU beschließt, mit dem „Recht auf Reparatur“ die Nachhaltigkeit zu fördern. Ein erster Erfolg! Jetzt muss die Bundesregierung nachziehen: Das INKOTA-Netzwerk bleibt dran und fordert einen bundesweiten Reparaturbonus.
Faschist Björn Höcke als Ministerpräsident: Dieses Schreckensszenario könnte nach den Thüringer Landtagswahlen im Herbst Realität werden. Um das zu verhindern, fordert Indra Ghosh auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, Höcke mit einem Instrument der wehrhaften Demokratie unwählbar zu machen.