WeAct ist die Petitionsplattform von Campact. Dort können alle Bürgerinnen und Bürger Petitionen zu Anliegen starten, die ihnen wichtig sind. Mit Petitionen bei WeAct können die Petent*innen die Welt verändern und die Politik in Deutschland auf Misstände aufmerksam machen. Lies hier alle Beiträge zu aktuellen, erfolgreichen, und vergangenen WeAct-Petitionen und Aktionen.
Seit 2018 setzt sich der Verein Ocean. Now! für ein Verbot von Mikroplastik in Kosmetik und Reinigungsmitteln ein. Nun hat die EU endlich beschlossen, Mikroplastik weitgehend zu verbannen. Klar, die Regelung könnte noch progressiver sein, die Übergangsfrist für Hersteller deutlich kürzer. Ein Grund zum Feiern ist es trotzdem!
Sie wollen die Demokratie stärken, doch die Regierung kürzt ihnen die Mittel. Von der Bundeszentrale für politische Bildung bis zur Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland – diese fünf Organisationen sind von Lindners Sparkurs betroffen.
Über zwei Jahre haben Betroffene von Long COVID für Anerkennung, Forschung, Vernetzung, medizinische Leitfäden und vieles mehr gekämpft. Ihre Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt: Eine Erfolgsgeschichte!
Privatjets verbieten, das fordern bereits über 100.000 Menschen. In Düsseldorf setzt sich der Arzt Dominik Thoma für ein solches Verbot ein.
Sechs gute Gründe, Deine Petition bei WeAct zu starten – und nicht bei der Petitionsplattform des Bundestags.
Mit zwei Jahren Verspätung ist es endlich so weit: Seit dem 11. Mai 2023 werden Whistleblower in Deutschland besser geschützt. Wenige Tage zuvor hat Transparency Deutschland 65.500 Unterschriften unter ihrer WeAct-Petition an den Vermittlungsausschuss übergeben.
Krank im Bett, auf dem Weg zur Kita oder im Urlaub: Influencer*innen verbreiten im Netz Bilder ihrer Kinder und machen damit Geld. Auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, fordert Sara Flieder, dass Kinderrechte im Netz besser geschützt werden.
Mit 800.000 Beschäftigten ist die katholische Kirche eine der größten Arbeitgeberinnen in Deutschland. Immer wieder mischt sie sich in das Privatleben ihrer Mitarbeiter*innen ein. Das ist vor allem für queere Menschen ein Problem. Nun haben die Bischöfe das kirchliche Arbeitsrecht reformiert. Gehen die Pläne weit genug?