WeAct ist die Petitionsplattform von Campact. Dort können alle Bürgerinnen und Bürger Petitionen zu Anliegen starten, die ihnen wichtig sind. Mit Petitionen bei WeAct können die Petent*innen die Welt verändern und die Politik in Deutschland auf Misstände aufmerksam machen. Lies hier alle Beiträge zu aktuellen, erfolgreichen, und vergangenen WeAct-Petitionen und Aktionen.
Mit nur 500 Unterschriften zum Erfolg? Ja, klar! Denn wenn es um Deinen Ort, Deinen Kiez oder Deinen Landkreis geht, braucht es oft nicht viel. Wir zeigen Dir hier, wie lokale Petitionen wirken. Und richtig was bewegen.
Ob Change, Innn.it oder WeAct – es gibt eine Vielzahl an Plattformen, auf denen Du eine Petition starten kannst. Wie sie sich unterscheiden und wo Du politisch am meisten bewegen kannst, liest Du hier.
Das Land Berlin kauft seine Fernwärme vom Energieriesen Vattenfall zurück. Ein toller Erfolg – denn Daseinsvorsorge gehört in öffentliche Hand. Erst die WeAct-Petition des Vereins BürgerBegehren Klimaschutz brachte das Thema in die Berliner Öffentlichkeit.
Angriff auf die zivile Seenotrettung: Ein Gesetzentwurf aus dem Bundesinnenministerium kriminalisiert Retter*innen, sogar lange Haftstrafen drohen. Dagegen regt sich Widerstand – unter anderem von über 100.000 Bürger*innen auf WeAct.
Für Eltern gibt es gute Nachrichten – und zwar direkt zwei.
Der Konzern Vattenfall kontrolliert das gesamte Berliner Fernwärmenetz – noch. Denn seit dem Sommer ist klar: Der schwedische Energieriese will verkaufen. Die Hauptstadt steht kurz davor, die Energieversorgung in die eigenen Hände zu nehmen. Drei Gründe, warum das wichtig ist.
Seit 2018 setzt sich der Verein Ocean. Now! für ein Verbot von Mikroplastik in Kosmetik und Reinigungsmitteln ein. Nun hat die EU endlich beschlossen, Mikroplastik weitgehend zu verbannen. Klar, die Regelung könnte noch progressiver sein, die Übergangsfrist für Hersteller deutlich kürzer. Ein Grund zum Feiern ist es trotzdem!
Sie wollen die Demokratie stärken, doch die Regierung kürzt ihnen die Mittel. Von der Bundeszentrale für politische Bildung bis zur Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland – diese fünf Organisationen sind von Lindners Sparkurs betroffen.