2005 führte die rot-grüne Regierung Hartz IV ein. Die aktuelle will es zum Jahresbeginn abschaffen. Ist das ein Grund zu feiern? Das neue Bürgergeld, das Hartz IV ersetzen wird, wurde die letzten Monate im Bundestag heiß diskutiert. Nun ist es soweit, am 1. Januar tritt das Bürgergeld in Kraft. Bevor wir aber Hartz IV zu Grabe tragen, lohnt sich ein Blick zurück: Was war eigentlich so schlimm am Arbeitslosengeld II? Und warum braucht es ein neues Bürgergeld?
Mit 2022 endet auch das erste Jahr unter der Ampel. Ein Jahr, in dem die neue Regierung auf viele Krisen und unerwartete Entwicklungen reagieren musste. Im Podcast ziehen wir Bilanz: Welche Rollen haben die fünf wichtigsten demokratischen Parteien unter der Ampel eingenommen? Und was bedeutet das für die Zivilgesellschaft und eine progressive Politik?
Zukünftig soll jeder Mensch in Deutschland Geschlecht und Vornamen selbst festlegen und beim Standesamt ändern können. Doch das geplante Selbstbestimmungsgesetz stößt auf teils heftigen Widerstand. Warum eigentlich?
Campact beendet den lokalen Appell, der sich an die Regierende Bürgermeisterin von Berlin Franziska Giffey (SPD) richtete. Der Termin des Volksentscheides wird nicht mit der Wiederholungswahl zum Abgeordnetenhaus zusammengelegt. Lies hier die Details zur Kampagne.
Die Woche im Campact-Blog beginnt mit einem Lächeln. Jeden Montagmorgen laden wir Dich mit einer aktuellen Karikatur zum Schmunzeln und Nachdenken ein. Dann läuft der Tag gleich besser!
Die Proteste im Iran spitzen sich immer weiter zu – die ersten Hinrichtungen sorgen für weltweites Entsetzen. Campact fordert nun mit einem Appell: Die EU muss die Vermögen der Revolutionsgardisten einfrieren und die Folter-Truppe auf die EU-Terrorliste setzen.
In Brüssel werden Gesetze unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt. Die EU muss diese Geheimhaltung dringend beenden.
Der Klimagipfel in Ägypten galt vielen als gescheitert, die Ampel schwächelt. Doch Rettung vor der Klimakrise naht an anderer Stelle: im Supermarkt. Immer mehr Hersteller werben mit klimafreundlichen Produkten. Lautet die Lösung also: Mehr shoppen, weniger protestieren?