Es klingt absurd, könnte aber schon bald so weit sein: Die Partei-Stiftung der AfD erhält staatliche Förderung in Millionenhöhe. Wie lässt sich die öffentliche Finanzierung der rechten Szene noch verhindern? Und was würde eine Förderung für die rechte Szene bedeuten? Diese Fragen haben wir gemeinsam mit drei Expert*innen diskutiert. Hier kannst Du das Gespräch nachverfolgen.
Mit dem Wiedereinzug der AfD in den Bundestag will ihre Stiftung sich nun mit unseren Steuergeldern fördern lassen. Über 165.000 Menschen fordern daher, dass die AfD-Stiftung keinen Cent bekommen soll – stattdessen muss die Finanzierung von Parteistiftungen endlich gesetzlich geregelt werden. Konstantin von Notz (Die Grünen) nahm die Unterschriften entgegen.
Kommt die Ampel? Wahrscheinlich. Aber kommt sie auch auf den Weg Richtung 1,5-Grad-Ziel? Wahrscheinlich nicht. In unserem Podcast nennen wir fünf Punkte, die eine künftige Ampelkoalition angehen muss, damit sie endlich weiter kommt als die Regierungen bisher.
Nun beginnt das große Verhandeln: SPD, Grüne und FDP schmieden ab Mittwoch ihren Koalitionsvertrag. Dabei orientieren sie sich am Sondierungspapier, das die Ampel-Parteien in der letzten Woche veröffentlicht haben. Dieses Papier macht uns bei Campact ernsthaft Sorgen. Lies hier unsere Einschätzung.
Das zweite Mal innerhalb weniger Wochen strömten wir in Berlin zum Klimastreik auf die Straßen. Während SPD, Grüne und FDP begannen über unsere Zukunft zu verhandeln, machten wir ihnen laut und deutlich klar: 1,5 Grad ist die Grenze.
Unser Steuergeld, um rechte Netzwerke zu stärken? Die AfD-nahe Erasmus-Stiftung fordert Millionen vom Staat. Doch die nächste Bundesregierung kann rechtzeitig neue Regeln schaffen: Damit eine Stiftung, die die Demokratie untergräbt, keine staatlichen Gelder erhält! Unterzeichne auch Du jetzt unseren Appell.
Am Freitag, den 22. Oktober streiken Fridays for Future und weitere Bündnispartner in Berlin fürs Klima – und fordern eine Klima-Koalition. Sei auch Du dabei! Hier findest Du alle Infos zum Zentralstreik in der Bundeshauptstadt und zu Anreisemöglichkeiten aus ganz Deutschland.
Umzugskartons türmen sich vor dem Konrad-Adenauer-Haus in Berlin – denn kurz vor der Bundestagswahl wollen Leute in die Geschäftsstelle der CDU einziehen. Sie kommen aus den Dörfern rund um den Tagebau Garzweiler im Rheinland. Für den Braunkohle-Abbau sollen ihre Dörfer zerstört werden: Hunderte Menschen würden ihr Zuhause verlieren. Eine WeAct-Petition stellt sich gegen die Pläne.