Agrarminister Schmidt im Alleingang: Der CSU-Mann ermöglicht fünf weitere Jahre Glyphosat – indem er Deutschland in Brüssel heimlich mit Ja stimmen lässt. Forder jetzt Angela Merkel auf: Sie muss den Monsanto-Minister sofort entlassen!
Haltung hat ihren Preis: Ein neuer Angriff der AfD zielt auf unsere Gemeinnützigkeit. Doch wir kuschen nicht – sondern wollen weiter über Rechtspopulisten aufklären. Lies hier was passiert ist und was wir jetzt vorhaben.
Wie geht es nach dem Abbruch der Jamaika-Sondierungen weiter? Neuwahlen? Eine Minderheitsregierung? Wir haben einige Ideen dazu – Du auch? Dann verbreite Deine ganz eigene Vision für die nächsten vier Jahre per Leserbrief.
Keiner redet mehr über CETA und TTIP – das ist ein Fehler, denn Handelsverträge müssen die glaubwürdige Unterstützung des Pariser Klimaabkommens beinhalten.
Mit unserem Offenen Brief in der taz machen wir den Grünen klar: die rote Linie bei Jamaika ist erreicht!
Die Pflegesituation in Deutschland ist untragbar – Personalmangel, Überstunden und schlechte Bezahlung. Ein bundesweiter gesetzlicher Personalschlüssel könnte helfen, aber das kann dauern.
Presse- und Meinungsfreiheit sind in der Demokratie ein hohes Gut. Doch Campact lässt sich unberechtigte Kritik nicht gefallen. Die Debatte um die Zulassung des Pestizids Glyphosat ist in der entscheidenden Phase. Daher haben wir den „Wahrheitscheck“ der Zeit-Wirtschaftsredaktion –
„Böse, böser, Glyphosat“ vom 8. November 2017 – freudig erwartet und wurden bitter enttäuscht.
Wie handelt Jamaika? Mit den Grünen könnte eine sozialere und ökologischere Handelspolitik kommen. Doch dafür muss die Partei ihre roten Linien in der Handelspolitik durchsetzen. In einem offenen Brief an die Grünen-Spitze fordern wir: Die Basis darf nicht umsonst mit Hunderttausenden auf die Straße gegangen sein.