Wie in Rumänien die letzten Urwälder Europas zerstört werden – und warum die Unterstützung durch Campact-Aktive entscheidend ist.
Diese Kampagne hat einen empfindlichen Nerv getroffen: Innerhalb von drei Tagen haben mehr als 260.000 Bürgerinnen und Bürger unseren Appell an die Bayerische Landesbank unterzeichnet. Schon heute gab es die erste Protestaktion vor der Zentrale in München – mit einem deutlichen Ausgang: Die Bank fürchtet unseren Widerstand. Über 50 Menschen versammelten sich heute vor der Bayerischen Landesbank […]
Egal ob arm oder reich, zugezogen oder einheimisch – dieser TV-Spot zeigt auf herzergreifende Weise, dass wir weit mehr miteinander teilen, als wir glauben. Achtung: Taschentuch bereit legen – und nach 3 Minuten überraschend glücklich sein!
Unerträglicher Lärm. Staub, der sich wie ein schweres Tuch über alles legt. Noch schützt der Hambacher Forst das kleine Dorf Buir vor den riesigen Braunkohlebaggern des Tagebau Hambach. Doch wenn RWE den Wald weiter abholzt, steht das nordrhein-westfälische Buir bald am Abgrund. Antje Grothus will das verhindern.
US-Präsident Trump macht Schluss mit dem Klimaschutz und hebt den Baustopp für eine riesige Öl-Pipeline auf. Doch wir können ihn ausbremsen: Die Bayerische Landesbank gehört zu den größten Finanziers des Projekts. Sie muss jetzt den Geldhahn abdrehen! Schon morgen übergeben wir der Bank unseren Eil-Appell.
Im hohen Norden kann CETA bald schon einpacken. Ein kleines Bundesland treibt den CETA-Fans den Angstschweiß auf die Stirn. Die Volksinitiative gegen CETA in Schleswig-Holstein macht sich zum Endspurt bereit. Ihr Ziel: Die Landesregierung soll dem Vertrag im Bundesrat eine Abfuhr erteilen.
Holz, das Bären tötet – in Deinem Baumarkt! Ein Unternehmen zerstört durch illegale Abholzung in Rumänien den Lebensraum der Braunbären – und darf sein Holz hierzulande sogar mit einem Nachhaltigkeits-Siegel verkaufen. Wenn wir schnell handeln, können wir das ändern.
Mitte Februar wird das Europaparlament über CETA entscheiden. Nun gilt es, unseren Europa-Abgeordneten deutlich zu machen: Wir wollen keine Abkommen, die Konzernrechte stärken und unsere Demokratie schwächen. Daher haben wir in der Nähe der Wahlkreisbüros von 44 Abgeordneten von CDU/CSU, SPD und FPD Plakate aufgestellt.