Schon in zwei Wochen entscheidet die EU über Glyphosat – und Umweltministerin Barbara Hendricks kann die Zulassung noch stoppen. Deshalb haben wir heute mehr als 381.000 Unterschriften für ein Glyphosat-Verbot an ihren Staatssekretär Jochen Flasbarth übergeben.
Die von Greenpeace vorgestellten TTIP-Papiere haben für Furore gesorgt. Sie zeigen: Europäische Standards im Bereich der Lebensmittel sollen aufgeweicht werden. Ein geleakter Lobbybrief enthüllt nun, wie die US-Agrarlobby Druck macht – und was sie sich von TTIP erwünscht.
Noch zwei Wochen, dann steht das wichtigste Wochenende für die Klimabewegung in diesem Jahr an: Tausende Aktivist/innen aus ganz Deutschland und Europa reisen in die Lausitz nahe Cottbus, um Europas größten Kohle-Deal zu verhindern. Ihr Ziel: Kohlebagger friedlich stilllegen. Warum sie Deine Solidarität gegen den Energie-Konzern Vattenfall brauchen, erfährst Du hier.
Demokratieabbau, Gentechnik und private Schiedsgerichte. Die TTIP-Leaks bringen die Wahrheit ans Licht und unsere Befürchtungen werden bestätigt. Am Montag veröffentlichte Greenpeace Niederlande die geheimen Dokumente der TTIP-Verhandlungen. Es droht ein fataler Handel: Umwelt- und Verbraucherschutz könnten den Profiten der Autoindustrie zum Opfer fallen.
Dass Fracking uns Menschen und unsere Umwelt gefährdet, ist kaum noch abzustreiten. Dieses Video zeigt einmal mehr, welche unglaublichen Auswirkungen Fracking haben kann.
Heute gab es die Chance, Fracking in Deutschland zu verbieten. Im Bundestag wurden zwei Fracking-Verbotsanträge abgestimmt – und lautstark gestritten.
Nach der grandiosen Demonstration mit 90.000 Teilnehmer/innen am Samstag in Hannover haben wir nachgelegt: Auch am Sonntag und Montag haben wir die TTIP-Werbeshow von Bundeskanzlerin Merkel und US-Präsident Obama gekontert – mit zwei unübersehbaren Protestaktionen.
Ein Whistleblower brachte es ans Licht: weltweit nutzen Verbrecher, korrupte Politiker und Terroristen Briefkastenfirmen dazu, Geld zu waschen – und zwar besonders gerne in Deutschland. Markus Meinzer vom Netzwerk Steuergerechtigkeit erklärt im Interview, warum Deutschland bei Geldwäschern so beliebt ist – und mit welchen Schritten ihnen das Handwerk gelegt werden kann.