Abschaffung der Kennzeichnungspflicht, Einfuhr und Verkauf gentechnisch veränderter Organismen, Fracking – diese und weitere Maßnahmen sollen das Wirtschaftswachstum in Europa mit dem USA-Abkommen TTIP ankurbeln. In diesem Kinospot arbeitet sich ein Mann durch den zentimeterdicken TTIP-Vertrag und wir erfahren, wie hoch der Preis für unglaublich geringe 0,048 Prozent Wachstum wirklich ist. Kinospot ansehen und verbreiten, per… Der […]
Was wäre wenn … TTIP und CETA doch durchkämen? Wie sähe Hamburg im Jahr 2021 aus, wenn die Konzernlobby gewänne? Heute: Das Beispiel Mieten.
Am Montag wurde dank zahlreicher Spenden unser Appell „Wir sind Charlie – wir sind nicht Pegida” in der Sächsischen Zeitung als große Anzeige veröffentlicht. Das Beste ist: Es haben so viele Campact-Aktive gespendet, dass wir die Anzeige außerdem in zwei weiteren Zeitungen schalten konnten.
Nach den schrecklichen Morden von Paris flammen in ganz Europa wieder Debatten um mehr Überwachung auf. Doch es gibt gute Gründe, skeptisch zu sein, wenn Politiker als Reaktion auf einen Anschlag auf die Pressefreiheit Überwachung fordern. Dieses Video erklärt, warum Überwachung unsere Freiheit tatsächlich gefährdet, statt sie zu verteidigen.
Was wäre wenn … TTIP und CETA doch durchkämen? Wie sähe Hamburg aus, wenn die Konzernlobby sich durchsetzt? Heute: Das Beispiel Trinkwasser. Die “Hamburger Zukunftspost” berichtet aus dem Jahr 2021
Während seines Besuches beim Weltwirtschaftsforum in Davos sagte Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel öffentlich die TTIP-Debatte sei schwierig, weil Deutschland „reich und hysterisch“ sei.
Am Montag wollen die rechten Demagogen von Pegida – und ihre diversen regionalen Ableger – wieder gegen eine angebliche “Islamisierung des Abendlandes” demonstrieren. Dabei sollen die schrecklichen Morde in Paris instrumentalisiert werden, um gegen Muslime und Flüchtlinge zu hetzen. Doch PEGIDA ist nicht das Volk. In zahlreichen Städten wollen am Montag wieder viele Menschen ein […]
Ein brillantes Spielchen von Konzern und Landensregierung und am Ende zahlen Bürgerinnen und Bürger 880 Millionen Euro. So hat sich das RWE wohl gedacht wie dieses Video zeigt…