Die Bundesregierung hat einen Entwurf für die Digitale Agenda vorgestellt. Darin werden die Ziele für die nächsten Jahre in Sachen Internet abgesteckt. Doch weder das Wort Snowden, noch Geheimdienst oder Überwachung kommen auch nur ein Mal vor.
Die große Koalition will den Überwachungs-Skandal aussitzen. Jetzt hilft nur noch eins: Raus auf die Straße! Am Samstag, 30. August 2014 protestiert ein breites Bündnis für die Aufklärung des NSA-Skandals und gegen Überwachung.
Wer vom Jobwunder durch TTIP träumt, könnte ein böses Erwachen haben. Zwei Studien, die dieses Wunder eigentlich versprechen zeigen bei näherem Hinsehen nämlich eines: TTIP ist in Wahrheit ein Jobkiller.
Anfang August wurde unser Flashmob in Wittbrietzen gegen TTIP von der Polizei in Brandenburg verhindert. Im Offenen Brief an Ministerpräsident Dietmar Woidke fordern wir eine Antwort darauf, warum die SPD und die brandenburgische Polizei derart mit friedlichen – wenn auch kritischen – Bürger/innen umgehen.
Nie wieder Waschen und Zähne putzen? Doch lieber TTIP verhindern! Warum das Handelsabkommen echt fies unter die Haut geht.
Maude Barlow ist schockiert. Die kanadische Trägerin des Alternativen Nobelpreises hat den geleakten Text von CETA gesehen und sagt: „Er beseitigt, was an demokratischer Regierungsführung noch übrig ist.“ Tief besorgt bittet sie Europa, das Abkommen abzulehnen.
Zusammen mit einem breiten Bündnis ruft Campact auf zur Anti-Kohle-Kette am 23.8. in der Lausitz südöstlich von Berlin. Denn dieses Desaster geht uns alle an: In der Lausitz pflügt der Energiekonzern Vattenfall auf der Suche nach den letzten Krümeln Braunkohle eine alte Kulturlandschaft um.
Baden-Württemberg bleibt bei der Erziehung zu Toleranz und Vielfalt. Ein schöner Erfolg unserer Kampagne. Wir sagen danke!