Ein gerettetes Theater, ein neues Klimaschutzprojekt oder das Engagement gegen die Abschiebung eines geschätzten Kollegen – oft beginnt Veränderung direkt vor der Haustür. Wir stellen Dir sechs WeAct-Erfolgsgeschichten aus dem Jahr 2024 vor, die zeigen: Lokale Petitionen wirken!
Die Scham muss die Seite wechseln. Vergangene Woche wurde Gisèle Pelicots Ex-Ehemann zu 20 Jahren Haft verurteilt. Es gab keinen einzigen Freispruch. Die Urteile sind bahnbrechend und können doch nur der Anfang sein.
Es war eines der wichtigsten Widerstandsnetzwerke gegen den Nationalsozialismus: die Rote Kapelle. Am 22. Dezember 1942 wurden führende Mitglieder hingerichtet. Der Film „In Liebe, Eure Hilde“ bringt ihre Geschichte ins Kino.
Barcelona und Wien setzen bereits auf das innovative Konzept der Superblocks, um die Lebensqualität in der Stadt zu verbessern – mit beeindruckenden Erfolgen. Auch in Frankfurt ist ein solches Projekt geplant: Über 3.000 Menschen fordern mit einer WeAct-Petition, die Berger Straße bis 2026 zur verkehrsberuhigten Zone zu machen.
Christina Haswood ist eine der jüngsten Abgeordneten im Repräsentantenhaus von Kansas – und Native American. Ein Gespräch über Repräsentation, TikTok, Trump und darüber, warum Mentor*innen für Menschen aus Minderheiten wichtig sind.
Weihnachten, die Geburt Jesu Christi – und seine Mutter Maria verkommt in der Geschichte zur Randfigur. Dabei ist die Geburt ein so wichtiger, lebensverändernder Prozess für eine Frau* und Mutter – und damit für einen großen Teil der Gesellschaft. Inken Behrmann über ein gesellschaftliches Tabu, das keines sein dürfte.
Fotos von Kindern für Werbezwecke auf Social Media können das Kindeswohl gefährden, das belegt ein Gutachten im Auftrag von Campact und dem Deutschen Kinderhilfswerk. Was bedeutet das für „Family-Influencing“?
Arbeitslose wollen nicht arbeiten und leben vom Bürgergeld wie die Made im Speck? Dieser Mythos und andere Vorurteile gegen Bürgergeld-Empfänger*innen tauchen seit Jahren immer wieder auf. Wie die Realität aussieht – und welche Argumente Du in Gespräche mit Freund*innen und Verwandten zu dem Thema mitnehmen kannst.