Der Juni ist Pride Month. Auf der ganzen Welt feiert die queere Community Freiheit und Vielfalt. Auf der ganzen Welt? Leider nicht. In vielen Ländern können die Menschen nicht auf die Straße gehen, tanzen und für ihre Rechte demonstrieren – sie fürchten stattdessen um ihr Leben.
Was bringen ein paar Dutzend Leute schon, die auf die Straße gehen, richtig? Wenn Deine Meinung zu Demos mit der Aussage der Überschrift übereinstimmt, wird Dich dieser Beitrag überraschen. Denn Demos sind gar nicht so nutzlos, wie Du vielleicht denkst.
Hunderte Menschen stehen stundenlang im Regen, um gegen Rechtsextremismus und für die Demokratie zu demonstrieren. Ich war einer von ihnen gestern in Cottbus. Meiner Mutter habe ich eine E-Mail geschrieben, warum ich da war. Und Du darfst mitlesen.
Jeden Montagmorgen laden wir Dich im Campact-Blog mit einer aktuellen Karikatur zum Nachdenken ein. Thema heute: Die Hochwasserlage in Süddeutschland und der Besuch von Wirtschaftsminister Habeck in Bayern.
Am 2. Juni 2019 starb der CDU-Politiker Walter Lübcke – ermordet von einem Rechtsextremisten vor seinem Haus. Medien und Politik sprachen davon, der Mord sei eine „Zäsur“. Drei Gründe, warum sie recht haben.
Die europäische Demokratie steht im Fadenkreuz von Machtinteressen. Konzerne und ihre Verbände betreiben mit viel Geld, Personal und privilegierten Zugängen Lobbyarbeit in Brüssel. Dabei werden die Lobbyausgaben immer atemberaubender und die ungleiche Verteilung des Einflusses wächst.
Agrarpolitik auf EU-Ebene ist derzeit frustrierend – und ist ignorant in Bezug auf die Fragen, die wirklich wichtig wären. Aber den Kopf in den Sand zu stecken, ist keine Alternative. Denn es gibt viele Hebel, die wir in der Hand haben, um eine zukunftsorientierte Agrarpolitik zu gestalten.
Nicht nur die AfD hofft auf einen Erfolg bei den Europawahlen. Von Dänemark über Österreich bis Frankreich – auch in anderen Ländern droht ein massives Erstarken extrem rechter Parteien. Erfahre mehr über die Gefahr von Rechts in Europa.