In den 1980er Jahren traumatisierte die Aids-Pandemie die queere Gemeinschaft. Weil die US-amerikanische Gesellschaft wegsah oder die Krankheit als „Homosexuellen-Seuche“ abtat, schlossen sich Aktivist*innen in der Organisation Act up zusammen – und veränderten das Land.
Natürlich weiß ich, dass viele Menschen am Wochenende arbeiten müssen – liebe Grüße und vielen Dank! Für mich aber ist freitags Schluss. Ich schreibe dann noch meinen Wochenrückblick und verschwinde ins Nichts. Diesmal geht es um Mordversuche, Einwanderung und AIDS.
Die Welt ist voll von queeren Held*innen. Viele Geschichten sind bekannt, andere nicht. Im Campact-Blog wurde noch keine von ihnen erzählt. Das ändert sich nun. Den Anfang machen die Blood Sisters aus San Diego.