Noch immer versucht die katholische Kirche sich der Verantwortung für eine angemessene Entschädigung der Opfer von Missbrauch zu entziehen. Betroffene und ihre Unterstützer*innen wehren sich mit kreativen Aktionen.
Mit Petitionen die Welt besser machen – das ist möglich. WeAct zeigt, wie es geht: In einer Webinarreihe im Herbst 2024 ging es darum, wie Petitionen Wirkung zeigen können, wie man einen überzeugenden Petitionstext schreibt, die Presse erreicht und die Unterschriften am Ende mit kreativen Aktionen übergibt. Die wichtigsten Ergebnisse haben wir hier für Dich zusammengefasst.
Campact wird 20 – das geht nur mit einem Team, das Erfolge gemeinsam feiert und sich auch dann hilft, wenn es mal nicht so rund läuft. Unsere Campact-Kolleg*innen erzählen von Momenten, bei denen ihnen das Herz aufgegangen ist.
Mit der Expertise langjähriger politischer Kampagnenarbeit hat das Team von Campacts Petitionsplattform WeAct eine Webinarreihe entworfen. Sie möchten ihr Wissen teilen: Alle Schritte von politischer Strategie über Kommunikation bis hin zur Aktionsplanung. Melde Dich an!
Große Dramen, leise Treffen und witzige Momente: In 20 Jahren Campact hat das Team einiges erlebt – und will das zum Geburtstag mit Euch teilen.
20 Jahre Campact, das sind 20 Jahre Aktionen. Dabei gilt damals wie jetzt: Hauptsache außergewöhnlich. So haben wir schon manche*n Politiker*in mächtig überrumpelt. Denn nur, wenn Menschen hingucken, können wir gemeinsam Politik bewegen. Sieh Dir hier die Bilder von besonderen Aktionen aus 20 Jahren Campact an und stimme darüber ab, welche Deiner Meinung nach die beste war!
Jan-Philipp Witt ist Campaigner bei Campact. Ende August hat er eine besondere Aktion organisiert – einen Sonderzug durch Berlin. Ziel der Zug-Demo war das Finanzministerium, um dort deutlich zu machen: Das 9-Euro-Ticket braucht einen Nachfolger! Wie funktioniert so eine Aktion? Das hat uns Jan-Philipp Witt im Interview erzählt.
Vom belarussischen Diktator Lukaschenko an die Grenze gebracht und von der EU illegal zurückgedrängt – so harren Tausende Geflüchtete aus Syrien, dem Irak und Afghanistan im bitterkalten Grenzgebiet aus, ohne zu wissen, wie lange noch. Mit einem deutschlandweiten Lichtermeer fordern wir am Wochenende um den 3. Advent von der neuen Regierung: Rettet die Menschen in Not!