Die Kohle-, Öl- und Gaslobby hat eine Geheimwaffe: den Energiecharta-Vertrag. Er macht Milliardenklagen vor geheimen Schiedsgerichten möglich, sollte Deutschland den Klimaschutz endlich energisch angehen. Jetzt gibt es eine Chance, die Klagewelle zu stoppen: Frankreich und Spanien wollen, dass die EU-Staaten den Pakt kündigen – doch noch bremst Wirtschaftsminister Altmaier.
Klimaschutz heißt: Sonnen- und Windenergie ausbauen. Doch Wirtschaftsminister Altmaier rechnet sich unseren Energieverbauch schön – und plant deshalb zu wenig Erneuerbare Energien. Die Abgeordneten im Bundestag können das jetzt ändern. Dafür haben wir mit Campact-Unterstützer*innen und Partnern protestiert.
Mit zweibeinigen Windrädern, rhythmischen Slogans und 140.000 Unterschriften fordern wir Umweltministerin Svenja Schulze auf: Stoppen Sie den Ausbaustopp, retten Sie die Windkraft!
Die Windkraft liegt am Boden – und der Wirtschaftsminister tritt nach: Statt Ausbau-Hürden zu reduzieren, will Peter Altmaier sogar neue errichten. Die Alternative zum Klimakiller Braunkohle und zigtausende Arbeitsplätze sind in Gefahr. Umweltministerin Schulze muss Altmaier jetzt stoppen. Unterzeichne den Appell!
Wirtschaftsminister Peter Altmaier drückt bei den Erneuerbaren auf die Bremse. Mit einer Twitter-Aktion haben wir ihn daran erinnert, dass es höchste Zeit ist, die Energiewende voran zu bringen.
Die EU hat es eilig: In wenigen Tagen stimmt sie über JEFTA ab. Das Handelsabkommen mit Japan ermöglicht die Privatisierung unserer Wasserversorgung – mit schlimmen Folgen. Die SPD kann das Desaster noch verhindern. Darum: Unterzeichne hier für unser Wasser – und fordere von der SPD den Stop von JEFTA.
Ein ganz besonderes Schmankerl aus der Rubrik „In der Theorie ganz geile Idee, die dann in der Ausführung aber komplett verbockt wird“: Unsere Umweltministerin Barbara Hendriks hatte einen recht konkreten Klimaschutzplan vorgelegt, mit dem Deutschland seine Klima-Ziele erreichen sollte.
Über 1.700 Menschen sind dem gemeinsamen Aufruf von .ausgestrahlt und Campact gefolgt und haben am vergangenen Wochenende Freundinnen und Freunde zu sich nach Hause eingeladen.