Frau Klöckner ist ĂĽberall! An der roten Ampel, auf dem Parkplatz und an der Bushaltestelle: Auf 73 riesigen Plakaten klebt ihr Versprechen zum Bienenschutz – während sie die wertvollen Bestäuber gleichzeitig mit Pestiziden bespritzt.
Uns sterben die Bienen weg. Schuld daran: Pestizide wie Neonikotinoide. Die EU will sie jetzt zwar verbieten. Aber CSU-Agrarminister Schmidt könnte schon wieder zuschlagen – und wie bei Glyphosat ein Verbot im Alleingang verhindern. Eine zweite Unverschämtheit dieser Art lassen wir nicht zu. Gemeinsam überzeugen wir die SPD: Das Verbot muss in den Koalitionsvertrag!
Mehr als 600.000 Unterschriften gegen die Plastik-Flut: Letzte Woche haben wir unseren Plastik-Appell an EU-Vize-Kommissionspräsident Frans Timmermans übergeben. Seine Reaktion hat uns fast die Sprache verschlagen.
Glyphosat steht im Verdacht, Krebs auszulösen. Doch Monsanto sorgt mit zweifelhaften Methoden dafür, dass Glyphosat weiterhin als harmlos gilt.
Allergien, Atemwegserkrankungen und Krebs – immer mehr Menschen in argentinischen Anbaugebieten von Gen-Soja werden krank. Dort wird das Pestizid Glyphosat mit Flugzeugen auf die Felder gesprüht. Dieser Bericht zeigt, besonders Kinder sind betroffen.
2017 entscheidet die EU: Darf das Ackergift Glyphosat weiter auf unsere Felder gespritzt werden? Diese 8 Fakten ĂĽber das Pflanzengift zeigen, warum es europaweit verboten werden muss.
Dieses Jahr will die EU-Kommission endgültig über das wahrscheinlich krebserregende Pestizid Glyphosat entscheiden. Die Agrar-Lobby will das Gift unbedingt: Studien werden indirekt bezahlt, unbequeme Wissenschaftler öffentlich verleumdet. Doch Europas Bürger/innen wehren sich – und starten eine Europäische Bürgerinitiative (EBI) für ein Glyphosat-Verbot. Zum Auftakt demonstrieren Aktive in Berlin.
Die Entscheidung steht an: Darf das Pestizid Glyphosat weiter auf unsere Felder gespritzt werden – trotz des Krebsrisikos? Monsanto und Co. mobilisieren ihre unglaubliche Lobbymacht. Wir aber halten dagegen – mit einer europäischen Bürgerinitiative (EBI). Das bedeutet: Bis Ende Juni brauchen wir eine Million Unterschriften! Bitte unterzeichne jetzt und hier für ein Verbot des gefährlichen Ackergiftes.