1,7 Millionen Unterschriften: Das Volksbegehren “Rettet die Bienen” ist das erfolgreichste Volksbegehren in Bayerns Geschichte. Seit Mittwoch ist der Bienenschutz offiziell Gesetz – und beflügelt jetzt auch andere Bundesländer.
Frau Klöckner ist überall! An der roten Ampel, auf dem Parkplatz und an der Bushaltestelle: Auf 73 riesigen Plakaten klebt ihr Versprechen zum Bienenschutz – während sie die wertvollen Bestäuber gleichzeitig mit Pestiziden bespritzt.
Wie viel Glyphosat steckt in unserem Wein? Wir wollten‘s genau wissen – und haben 12 Weine unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Alle untersuchten Stichproben enthalten Rückstände des Gifts.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit weigert sich, Campact die Zulassungsanträge für glyphosathaltige Pestizide zur Verfügung zu stellen. Campact sagt: Schluss mit der Geheimniskrämerei – und klagt auf Herausgabe der Unterlagen.
CDU-Agrarministerin Julia Klöckner bricht das Recht für große Chemiekonzerne. Sie lässt 18 neue Ackergifte zu – ohne die Zustimmung des Umweltbundesamtes. Der Alleingang bringt Glyphosat und andere Bienenkiller auf unsere Felder. Bald könnten es noch mehr werden – wenn wir Klöckner nicht schnell stoppen.
Die EU verbietet die Bienenkiller Neonikotinoide auf dem Feld. Doch der Chemieriese Dow AgroScience greift zum nächsten Insektizid: Sulfoxaflor. Fast 400.000 Menschen protestierten dagegen. Mit Erfolg: Auch dieser Bienenkiller darf jetzt nur im Gewächshaus verwendet werden. Doch die Entscheidung über zwei weitere Bienengifte steht noch aus.
Bayer-Monsanto beantragt die Zulassung eines neuen Insektengifts. Bereits im August könnte die Pestizidmischung auf den Markt kommen. Fordere jetzt Agrarministerin Klöckner und Umweltministerin Schulze auf, das zu verhindern!
Endlich – die EU verbietet die bienengefährdenden Neonikotinoide! Doch um das Insektensterben zu stoppen, muss auch ein anderes Pestizid von unseren Äckern verschwinden: Glyphosat. Bitte unterstütze unseren Plan für ein Glyphosat-Verbot.