Sie kamen aus ganz Deutschland, viele hatten einen langen Weg hinter sich, aber das war es Ihnen wert: Mit Menschenketten in München, Berlin, Bochum, Hamburg und Leipzig und anderen Orten setzen an diesem Wochenende 40.000 Bürgerinnen und Bürger ein klares Zeichen gegen Rassismus und für Menschenrechte und Vielfalt.
Rechte Gewalt und Hetze – jeden Tag. Das ist nicht die Gesellschaft, die wir wollen, sagen diese 6 Prominenten. Im Video zeigen sie, was wir dagegen tun können.
In Deutschland brennen Häuser. Rassisten attackieren Flüchtlinge, Helfer/innen und Politiker/innen. Rechtspopulisten schüren Vorurteile gegen Minderheiten. Ist das die Gesellschaft, die wir wollen? Nein – sagen diese 5 Menschen in unserem Video. Und sie finden, es ist an der Zeit, etwas zu tun. Gemeinsam mit Dir und vielen tausend Menschen in ganz Deutschland. Sieh selbst, was das ist – und wie Du mitmachen kannst.
5.000 Bürgerinnen und Bürger haben es geschafft: Die Steag zieht nach unserem Protest in Dinslaken, Dortmund und Duisburg zurück. Sie will die Lausitzer Braunkohle nicht mehr kaufen – ein toller Erfolg, der auch die übrigen Investoren abschrecken könnte. Wie es weitergeht, erfährst Du hier.
“Endlich Freitag!“ Bei diesem Gedanken dürften sich einige Braunkohle-Freunde ertappt haben. Denn die ganze Woche baggerten Campact-Aktive gegen Risiko-Deals mit Braunkohle an – sie stürmten sogar ein Rathaus – mit Erfolg.
Im niederrheinischen Dinslaken droht ein Skandal – mit bundespolitischen Auswirkungen: Die Stadt mit nicht einmal 70.000 Einwohnern könnte bald zum Großinvestor in Ostdeutschland aufsteigen – und den Energiekonzern Vattenfall ablösen. Doch statt des großen Geldes, könnten Umwelt- und Finanzrisiken im Ruhrgebiet drohen.
Am geplanten Kohlekraftwerk in Krefeld wollen sich offenbar deutlich mehr Stadtwerke beteiligen, als bekannt: Bisher war lediglich von neun Stadtwerken öffentlich bekannt, dass sie sich am Kraftwerks-Konsortium beteiligen, doch nach Recherchen unseres Kampagnen-Partners Klima-Allianz sind noch mindestens elf weitere kommunale Unternehmen bereit, sich an einem Kohlekraftwerk zu beteiligen: Ein Brief (PDF) an weitere Stadtwerke ergab […]