Unverzichtbar beim Adventsfrühstück: krosse Brötchen. Welche unappetitliche Zutat darin verborgen sein könnte zeigt dieses Video.
Schockierende Geschichten von lebensbedrohlichen Krankheiten und Menschen, die viel zu früh starben – sie alle stehen in Verbindung mit dem Einsatz des Unkrautvernichters Glyphosat.
Herzfehler, Hirnschäden und Missbildungen. Reporter begeben sich auf die Spur des gefährlichen Totalherbizids Glyphosat.
Ein Geheim-Dokument zeigt: Das Bundesinstitut für Risikobewertung gibt nun doch zu, dass ihm seit Jahren Hinweise auf Krebs durch Glyphosat vorliegen. Nur seltsam: es hält das Totalherbizid trotzdem für unbedenklich.
Auf der Spur eines Skandals: Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung hält Glyphosat für unbedenklich – doch es ignoriert zahlreiche Studien, die eine krebserregende Wirkung belegen. Ist das Schlamperei oder Absicht? Journalisten von Frontal 21 haken nach.
In der von Campact und dem Pestizid-Aktions-Netzwerk veröffentlichten Studie The Glyphosat Renewal Assessment Report – An Analysis of Gaps and Deficiencies wurde der Glyphosat-Bewertungsbericht des Bundesamts für Risikobewertung (BfR) analysiert. In unsere eigene Analyse hatte sich
jedoch ein kleiner Fehler eingeschlichen, der hiermit korrigiert wird.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hält seinen Glyphosat-Bericht geheim, den es für die EU erstellt hat. Mit einer neuen Studie von Campact und dem Pestizid-Aktions-Netzwerk entlarven wir, dass das BfR darin wichtige Studien zur Krebsgefahr durch Glyphosat verschwiegen und sogar falsch dargestellt hat.