Im Jahr 2013 pries ein Artikel in „die Welt“ die Vorzüge des Frackings für Deutschland und die Weltpolitik an – basierend auf einer vertraulichen Studie des Bundesnachrichtendienstes (BND). Wir wollten wissen, warum ausgerechnet ein Geheimdienst eine Studie zu Fracking macht, sie nicht veröffentlicht aber selbige einer Nachrichtenagentur zugespielt wird. Wir haben nachgefragt – die Antwort hat uns überrascht.
Wir sind beeindruckt: über 1.600 Menschen verteilen über 400.000 Türhänger in ganz Hamburg. Sie informierten in den zwei Tagen vor der Wahl darüber, was TTIP und CETA für Hamburg bedeuten. Sie fordern auf, wählen zu gehen. Und sie zeigen, wie die Hamburger Parteien auf die Frage reagiert haben, ob sie CETA und TTIP ohne Veränderungen […]
Am Sonntag wird Hamburgs neue Bürgerschaft gewählt. Beim Wahlkampfendspurt in Hamburg zeigen hunderte Campact-Aktive was sie von TTIP und CETA halten – und konfrontierten beide Parteien mit Flashmobs. Ihre Forderung: Bringen Sie TTIP & CETA zum Kentern! Wie Sigmar Gabriel reagierte, überraschte alle.
Die Regierung hat ihre Gesetzespaket zum Fracking vorgelegt – und lässt Exxon und Co. viele Schlupflöcher, um die umstrittene Gasförderung in Deutschland zur Anwendung zu bringen. Wo die Risiken liegen, zeigt diese Infografik.
Dieser Spot zeigt 10 Hamburger Bürger/innen die den Abkommen TTIP & CETA eine klare Absage erteilen. Sie erzählen in 60 Sekunden, warum sie die Abkommen kritisch sehen und was auf dem Spiel steht.
Fracking in Bergedorf, die Theaterlandschaft reduziert und die geliebte Buchhandlung geschlossen – das sind nur einige der konkreten Gefahren der EU-Abkommen TTIP und CETA für Hamburg. Seit dieser Woche zeigen im Hamburger Stadtbild Campact-Aktive ihr Gesicht auf Großplakaten und zeigen: Diese Abkommen sind zutiefst undemokratisch und gehören versenkt.
Am 15. Februar haben die Hamburgerinnen und Hamburger die Wahl. Mit ihrer Stimme entscheiden sie nicht nur über die Zusammensetzung der neuen Bürgerschaft, sondern auch über die Zukunft von TTIP und CETA.
Bundesländer und Kommunen werden in ihrem politischen Handlungsspielraum erheblich eingeschränkt, wenn das Handels- und Investitionsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA in Kraft tritt. Das zeigt eine aktuelle Studie des Handelsexperten Thomas Fritz für Campact. Sie wurde heute in Berlin in Anwesenheit des Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer vorgestellt.