Die Weltgesundheitsorganisation hat Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft. Zahlreiche Studien behaupten das Gegenteil – das GerĂŒcht, Glyphosat sei unbedenklich, hĂ€lt sich hartnĂ€ckig. Ein aktueller Report belegt, warum Studien auf das gegensĂ€tzliche Ergebnis kommen und welche Fehler gemacht werden.
Noch in diesem Jahr soll die Entscheidung ĂŒber die Zulassung von Glyphosat fallen. Den aktuellen Stand der Debatte, die Tricks der Industrie und wie man auch ohne das Ackergift auskommt, zeigt dieses Video.
Glyphosat steht im Verdacht, Krebs auszulösen. Doch Monsanto sorgt mit zweifelhaften Methoden dafĂŒr, dass Glyphosat weiterhin als harmlos gilt.
Die EuropĂ€ische Chemikalienagentur (ECHA) vermeldet: Glyphosat sei nicht krebserregend. Doch Experten zweifeln an diesem Ergebnis â denn die Agrarindustrie ist tief in die Bewertung verstrickt.
Allergien, Atemwegserkrankungen und Krebs â immer mehr Menschen in argentinischen Anbaugebieten von Gen-Soja werden krank. Dort wird das Pestizid Glyphosat mit Flugzeugen auf die Felder gesprĂŒht. Dieser Bericht zeigt, besonders Kinder sind betroffen.
2017 entscheidet die EU: Darf das Ackergift Glyphosat weiter auf unsere Felder gespritzt werden? Diese 8 Fakten ĂŒber das Pflanzengift zeigen, warum es europaweit verboten werden muss.
Dieses Jahr will die EU-Kommission endgĂŒltig ĂŒber das wahrscheinlich krebserregende Pestizid Glyphosat entscheiden. Die Agrar-Lobby will das Gift unbedingt: Studien werden indirekt bezahlt, unbequeme Wissenschaftler öffentlich verleumdet. Doch Europas BĂŒrger/innen wehren sich â und starten eine EuropĂ€ische BĂŒrgerinitiative (EBI) fĂŒr ein Glyphosat-Verbot. Zum Auftakt demonstrieren Aktive in Berlin.
Die Entscheidung steht an: Darf das Pestizid Glyphosat weiter auf unsere Felder gespritzt werden â trotz des Krebsrisikos? Monsanto und Co. mobilisieren ihre unglaubliche Lobbymacht. Wir aber halten dagegen â mit einer europĂ€ischen BĂŒrgerinitiative (EBI). Das bedeutet: Bis Ende Juni brauchen wir eine Million Unterschriften! Bitte unterzeichne jetzt und hier fĂŒr ein Verbot des gefĂ€hrlichen Ackergiftes.