Bienen hungern, Insekten sterben, Bäuer*innen müssen ihre Höfe aufgeben – die Agrarwende ist dringend notwendig. Wir gehen sie jetzt europäisch an: Mit einer Europäischen Bürgerinitiative fordern wir die EU-Kommission auf, Artenschutz und umweltfreundliche Landwirtschaft auf die politische Agenda zu setzen. Dazu brauchen wir eine Million Unterschriften – hilf mit.
Über eine Million Europäer/innen haben für ein Glyphosat-Verbot unterzeichnet – und nebenbei einen Rekord aufgestellt: Noch nie hat eine Europäische Bürgerinitiative (EBI) innerhalb von vier Monaten die Million geknackt! Jetzt muss die EU sich unseren Forderungen stellen.
Noch nie war eine EBI nach nur drei Monaten so erfolgreich: Bereits 700.000 Menschen haben gegen die Wiederzulassung des Ackergiftes unterschrieben – doch uns fehlen noch 300.000 Unterschriften. So kannst Du helfen, die Million-Marke zu knacken.
Beim gemütlichen Frühstück mit Freunden, beim Abend in der Kneipe oder beim Knabbern vorm Fernseher – Glyphosat ist überall dabei. In wie vielen Lebensmitteln das Herbizid tatsächlich steckt, wird Dich überraschen.
Ein Absatz von über 5.000 Tonnen pro Jahr allein in Deutschland: Ein Milliardengeschäft für die Agrarindustrie. Deshalb kämpft sie mit allen Mitteln für die Zulassung von Glyphosat. Wir halten dagegen! Diese Liste zeigt nicht nur, warum wir Glyphosat stoppen müssen, sondern auch, warum wir erfolgreich sein können.
Um ein europaweites Verbot des Ackergiftes Glyphosat zu erreichen, setzten wir auf eine Europäische Bürgerinitiative (EBI). Warum das sinnvoll ist und wie Ihr teilnehmen könnt, erfahrt Ihr hier.
Glyphosat steht im Verdacht, Krebs auszulösen. Doch Monsanto sorgt mit zweifelhaften Methoden dafür, dass Glyphosat weiterhin als harmlos gilt.
Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) vermeldet: Glyphosat sei nicht krebserregend. Doch Experten zweifeln an diesem Ergebnis – denn die Agrarindustrie ist tief in die Bewertung verstrickt.