Die Ergebnisse der Europawahl sind für progressive Kräfte niederschmetternd. Das ist aber noch lange kein Grund, alles hinzuwerfen. Im Gegenteil: Gerade kleine Schritte können viel bewegen – auch online. Über „Clicktivismus“ als einfache und niedrigschwellige Form der politischen Teilhabe.
Die Ergebnisse der Europawahl schockieren. Was der Rechtsruck für marginalisierte Minderheiten in Deutschland bedeutet – und wie die Regierung ihn noch verstärkt.
Die Europawahl ist vorbei. Nach einem aufregenden Wahlkampf voller AfD-Skandale, Übergriffe gegen Politiker*innen und mehreren „Jahrhundertfluten“ steht fest: Deutschland und Europa rücken nach Rechts. Was das für den Klimaschutz bedeutet.
Die AfD kämpft für „Remigration“ und meint die massenhafte Deportation von Menschen auch mit deutscher Staatsbürgerschaft. Und trotzdem punktet sie in der migrantischen Community, längst nicht nur bei Russlanddeutschen. Wie geht das?
Jeden Montagmorgen laden wir Dich im Campact-Blog mit einer aktuellen Karikatur zum Nachdenken ein. Thema heute: die Ergebnisse der Europawahl 2024.
Was bringen ein paar Dutzend Leute schon, die auf die Straße gehen, richtig? Wenn Deine Meinung zu Demos mit der Aussage der Überschrift übereinstimmt, wird Dich dieser Beitrag überraschen. Denn Demos sind gar nicht so nutzlos, wie Du vielleicht denkst.
Die europäische Demokratie steht im Fadenkreuz von Machtinteressen. Konzerne und ihre Verbände betreiben mit viel Geld, Personal und privilegierten Zugängen Lobbyarbeit in Brüssel. Dabei werden die Lobbyausgaben immer atemberaubender und die ungleiche Verteilung des Einflusses wächst.
Die EU-Kommission und einige Mitgliedsländer wünschen sich eine Chatkontrolle im großen Stil. Diese Möglichkeit zur Überwachung verfolgen sie vehement – während andere, mindestens genau so wichtige digital-ökologische Projekte untergehen. Setzt die EU die falschen Prioritäten?