Die Migrationsdebatte eskaliert; mächtige Männer wie Scholz, Merz und Weil haben sie in den letzten Wochen angeheizt. Das Recht auf Asyl wird ausgehöhlt. Feminist:in zu sein heißt jetzt: sich solidarisch an die Seite der Unterdrückten zu stellen.
Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni erinnern wir uns daran: Die Lage wird immer brenzliger. Immer mehr Menschen müssen flüchten, und immer öfter werden sie abgewiesen. Was tun?
Die Woche im Campact-Blog beginnt mit einem Lächeln. Jeden Montagmorgen laden wir Dich mit einer aktuellen Karikatur zum Schmunzeln und Nachdenken ein. Dann läuft der Tag gleich besser!
Vom belarussischen Diktator Lukaschenko an die Grenze gebracht und von der EU illegal zurückgedrängt – so harren Tausende Geflüchtete aus Syrien, dem Irak und Afghanistan im bitterkalten Grenzgebiet aus, ohne zu wissen, wie lange noch. Mit einem deutschlandweiten Lichtermeer fordern wir am Wochenende um den 3. Advent von der neuen Regierung: Rettet die Menschen in Not!
Kulturschaffende haben in Afghanistan die Freiheit verteidigt – und fürchten jetzt um ihr Leben. Denn die Taliban haben Kunst und Kultur den Kampf angesagt. Deutsche Künstler*innen fordern auf WeAct von Außenminister Maas: Er muss ihre Kolleg*innen in Sicherheit bringen. Bitte unterstütze die Petition mit Deiner Unterschrift.
Traumatisiert, geflüchtet, festgehalten: Seit der Schließung der Balkanroute im Frühjahr 2016 harren tausende Geflüchtete aus Syrien, Afghanistan und anderen Ländern in Lagern in Griechenland und Italien aus. Auf WeAct fordern Menschen in Deutschland ihre Stadträte auf, weitere Geflüchtete aus den Grenzstaaten der EU aufzunehmen – mit Erfolg, wie Beispiele aus Darmstadt und Osnabrück zeigen!
Mein Name ist Yusra. Ja, ich bin das Mädchen, das zunächst um sein Leben und dann bei den Olympischen Spielen schwamm. Diese Geschichte hast du sicherlich schon gehört. Jetzt möchte ich Dir eine andere Geschichte erzählen.
Letztes Jahr schwamm sie um ihr Leben, diesen Sommer um olympische Medaillen. Wie eine 18-jährige Syrerin Leben rettet – und jetzt ein Vorbild für uns alle sein kann.