In Island haben Frauen Spitzenpositionen in Politik und Kirche übernommen. Das ist kein Zufall. Warum Island Gleichberechtigung lebt und wie sich das positiv auf die ganze Gesellschaft auswirkt.
Der Weltfrauentag, oder auch feministischer Kampftag, ist ein wichtiger Tag für die feministische Bewegung. Warum es so wichtig ist, dass Frauen – und auch Männer! – an diesem Tag für Frauenrechte auf die Straße gehen, liest Du hier.
In wenigen Wochen wählen Thüringen, Sachsen und Brandenburg neue Landesregierungen. In allen drei Bundesländern führt die AfD in den Umfragen. Mediale Diskussionen kreisen oft um den „problematischen Osten“. Inken Behrmann schreibt über die andere, übersehene Seite: Ostdeutsche Frauen* der Wendegeneration, die Transformationskompetenz entwickelt haben – eine Fähigkeit, die wir bei den anstehenden gesellschaftlichen Veränderungen hin zu einer klimaneutralen Gesellschaft dringend brauchen.
Was mit der Frauenrechtlerin Olympe de Gouges vor über 200 Jahren begann, setzt sich bis heute fort: Das ewige Ringen der Frauen um einen Platz in Politik und im alltäglichen Diskurs. Was besonders „aufmüpfige Frauen“ dazu beitragen und wie es im aktuellen Bundestag aussieht.
Jeden Montagmorgen laden wir Dich im Campact-Blog mit einer aktuellen Karikatur zum Nachdenken ein. Thema heute: Die Unterschiede in der Care-Arbeit.
Der Weltfrauentag macht feministische Themen und Kämpfe sichtbar. Viel haben wir schon erreicht, in puncto Gleichstellung. Aber eine Sache, die viele Frauen, Trans und Inter-Personen umtreibt, wird noch immer stigmatisiert: die Periode. Frauen* dürfen alles sein, alles machen, doch die Menstruation soll unsichtbar und diskret sein. Höchste Zeit, dass sich das ändert!
Die Meldestelle Antifeminismus der Amadeu Antonio Stiftung ist kein „Petz-Portal“, wie es ihr vorgeworfen wird – sondern ein wichtiges und leider notwendiges Instrument.
Stagnierender Gender-Pay-Gap, steigende Gewalt gegen Frauen, fast 400.000 KiTa-Plätze zu wenig: Die Frauen- und Familienpolitik läuft den immer größeren gesellschaftlichen Herausforderungen hinterher. Die Politik sollte die Belange von Familien, Frauen, Jugendlichen und Senioren endlich ernst nehmen – und das Ministerium neu entwerfen.