Jeden Montagmorgen laden wir Dich im Campact-Blog mit einer aktuellen Karikatur zum Nachdenken ein. Thema heute: Die Unterschiede in der Care-Arbeit.
Der Weltfrauentag macht feministische Themen und Kämpfe sichtbar. Viel haben wir schon erreicht, in puncto Gleichstellung. Aber eine Sache, die viele Frauen, Trans und Inter-Personen umtreibt, wird noch immer stigmatisiert: die Periode. Frauen* dürfen alles sein, alles machen, doch die Menstruation soll unsichtbar und diskret sein. Höchste Zeit, dass sich das ändert!
Die Meldestelle Antifeminismus der Amadeu Antonio Stiftung ist kein „Petz-Portal“, wie es ihr vorgeworfen wird – sondern ein wichtiges und leider notwendiges Instrument.
Der Weltfrauentag, oder auch Frauenkampftag, ist ein wichtiger Tag für die feministische Bewegung. Warum es so wichtig ist, dass Frauen* – und auch Männer! – an diesem Tag für Frauenrechte auf die Straße gehen, liest Du hier.
Stagnierender Gender-Pay-Gap, steigende Gewalt gegen Frauen, fast 400.000 KiTa-Plätze zu wenig: Die Frauen- und Familienpolitik läuft den immer größeren gesellschaftlichen Herausforderungen hinterher. Die Politik sollte die Belange von Familien, Frauen, Jugendlichen und Senioren endlich ernst nehmen – und das Ministerium neu entwerfen.
Gerade um Weihnachten zeigen sich mehr Männer gewalttätig gegenüber ihrer Partner*innen und Familien. Warum das so ist, was sich institutionell ändern muss und was jede*r einzelne tun kann, liest Du hier.
Es wird vermehrt darüber gesprochen, dass Gewalt passiert – zum Beispiel jährlich zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November. Das ist gut, aber wenn nur die Gewalt thematisiert wird, ändert sich nicht genug: Es muss auch über Lösungen gesprochen werden.
Zehntausende Frauen gingen am Montag in ganz Polen auf die Straße. Die polnische Regierung plante ein radikales Abtreibungsverbot, das selbst nach einer Vergewaltigung greifen würde. Der massive Protest zeigte Wirkung: Das umstrittene Verbot soll nun doch nicht kommen.