Der Klimaschutz kommt nicht voran, weil demokratische Prozesse langsam sind und extremistische Lager wie die AfD immer wieder Fortschritte torpedieren. Brauchen wir eine Öko-Diktatur? Im Gegenteil: Klimaschutz und Demokratieschutz müssen einander stärken, um erfolgreich zu sein.
Die Bundesregierung plant über 30 neue Gasprojekte – eins davon bedroht das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer. Ein Bericht von Fridays for Future Berlin aus dem Klimacamp Borkum.
Amelie, Klimaaktivistin bei Fridays for Future Berlin, war beim jährlichen Sommerkongress der Klimabewegung in Deutschland dabei – ein Reisebericht.
Eine neue Koalition tritt für Deutschland an – die Klimakrise scheint sie aber nicht auf dem Zettel zu haben. Fridays for Future stellt drei Forderungen, die sich die Regierung in den ersten 100 Tagen vornehmen muss, um der Klimakrise gut begegnen zu können.
256 Verhandler*innen, 16 Arbeitsgruppen, 10 Tage Zeit. Laut dem Plan von Union und SPD sollen die Koalitionsverhandlungen am Sonntag abgeschlossen sein. Bevor die Verhandlungen jedoch wirklich beendet sind und ein Koalitionsvertrag beschlossen ist, werden wir noch einmal laut fürs Klima: heute in Berlin, um 14 Uhr am Reichstagsufer.
Für Anjo ist es die erste Bundestagswahl, bei der er wählen darf. Beim Klimastreik am 14. Februar fordert er gemeinsam mit Fridays for Future sein Recht auf Zukunft ein.
In Berlin diskutieren im Dezember Lobbyisten beim World LNG Summit, wie Deutschland zukünftig Gas nutzen kann – und verbreiten dabei Lügen über das „saubere Gas“. Fridays for Future hält mit einer Demo dagegen.
In zehn Tagen beginnt in Baku, Aserbaidschan, die COP29, die 29. Weltklimakonferenz. Viel steht auf dem Spiel, denn es gilt, die klimapolitischen Weichen für die kommenden Jahre zu stellen.