Gentechnik stößt bei Verbraucher/innen auf breite Ablehnung. Doch die Konzerne erhöhen den Druck. Diese Reportage deckt auf, mit welchen Tricks die Lobby auch Europa erobern möchte.
Mehr als ein unangenehmes Jucken auf der Haut: Das HandelsabkommenTTIP zwischen der EU und USA wird geheim verhandelt. Doch dessen Folgen betreffen uns alle: Es greift nachhaltig in Bereiche unseres täglichen Lebens ein. Diese 10 Fakten zeigen, wie gefährlich es ist:
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland lehnt Gentechnik ab. Dieses Video zeigt, wie Gentechnik trotz der Kennzeichnungspflicht für genmanipulierte Bestandteile in Alltagsprodukten wie Milch und Brot landet.
Unter dem Motto „Gut leben in Deutschland“ sollen Bürger/innen der Regierung ihr Herz ausschütten. Agrarminister Christian Schmidt (CSU) hat nun im Rahmen dieser Kampagne zu Veranstaltungen in baden-württembergischen Dörfern geladen. Aber nur ausgewählte Bürger dürfen kommen. Rund 100 Campact-Aktive ließen sich das nicht gefallen. Wie wir die PR-Kampagne der Regierung umkehren, erfährst Du hier.
Lebensmittel, chemische Substanzen, Gentechnik – Anhand dieser 3 Beispiele, wird deutlich, wie wir mit der Freihandelslüge TTIP in Sachen Standards hinters Licht geführt werden.
Statt bundesweiter Anbauverbote für gentechnisch veränderte Pflanzen, will Landwirtschaftsminister Christian Schmidt die Verantwortung auf die Bundesländer abwälzen. Doch Pflanzensamen, Tiere und Pollen machen nicht an Ländergrenzen halt. Viele Bundesländer wollen das nicht mitmachen und versuchen jetzt über den Bundesrat Schmidts Pläne kippen.
Zwischen dem SPD-geführten Umweltministerium und dem CDU-geführten Landwirtschaftsministerium steht ein erheblicher Streit an. Der Grund: Der Entwurf des neuen Gentechnik-Gesetzes, über das der Tagesspiegel berichtet hatte.
Ist das Pestizid Glyphosat krebserregend? Landwirt Heiko Strohsal hatte gleich zwei Fälle in der Familie: seine Schwester erkrankte mit 27 Jahren an Brustkrebs, sein Bruder verstarb mit 36 Jahren an Darmkrebs. Aber das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung wiegelt ab. Doch dieser Beitrag zeigt, was aus der Nutzung folgt: