Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hält seinen Glyphosat-Bericht geheim, den es für die EU erstellt hat. Mit einer neuen Studie von Campact und dem Pestizid-Aktions-Netzwerk entlarven wir, dass das BfR darin wichtige Studien zur Krebsgefahr durch Glyphosat verschwiegen und sogar falsch dargestellt hat.
Glyphosat in der Muttermilch, Allergien, Atemwegserkrankungen – und steigende Krebsraten. Dieser Bericht beleuchtet die Auswirkungen des Ackergifts in Deutschland und Argentinien:
Die Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat jetzt belegt, dass das Pflanzengift Glyphosat „wahrscheinlich krebserregend beim Menschen“ ist. Der Facharzt für Innere Medizin Dr. Jan Salzmann aus Aachen will das nicht länger hinnehmen – und hat deshalb mit Campact eine Ärzte-Petition für ein Glyphosat-Verbot gestartet.
Diese Nachricht schockt: Wissenschaftler finden das wahrscheinlich krebserregende Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat in Muttermilch — und zwar in einer höheren Konzentration als in Trinkwasser erlaubt. Glyphosat muss endlich verboten werden. Trage mit dazu bei, indem Du diese Nachricht per Facebook, Twitter oder Google+ verbreitest: In Muttermilch ist mehr Glyphosat als in Trinkwasser erlaubt Im März 2015 hat […]
Üble Gerüche über den Feldern und Krebsgefahr. Warum das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat eine ganz schlechte Sache ist – und welcher Irrsinn einem Verbot im Wege steht, verrät dieses Video.
Manchmal zeigen Bürgerproteste sehr schnell Wirkung: Gestern noch haben wir mit 80 Campact-Aktiven bei der Konferenz der Verbraucherschutzminister für ein Glyphosat-Verbot protestiert. Heute schon haben die Minister mit nur einer Enthaltung für ein Teilverbot gestimmt.
Eine riesige Monsanto-Sprühdose verspritzt giftige Pestizide, als Maiskolben verkleidete Menschen fallen tot um. Mit diesem Szenario haben rund 80 Campact-Aktive heute die Verbraucherschutz-Minister der Länder in Osnabrück empfangen. Mit der Forderung: Glyphosat jetzt verbieten!