Hass, Hetze und Desinformation: Das Internet wird mehr denn je zum toxischen Ort. Social-Media-Unternehmen sind in der Verantwortung, Hate Speech und Fake News einzudämmen – doch der Hass lohnt sich für sie.
Hass im Netz kann uns alle treffen. Es gibt jedoch Tipps, wie Du mit einem Hassangriff umgehen und gegen Hasskommentare vorgehen kannst.
„Ich sehe keine Hautfarbe, für mich sind alle gleich.“ – Warum dieser Satz mehr schadet als hilft und was statt „Farbblindheit“ tatsächlich passieren muss, um die Rassismus-Debatte voran zu bringen.
Ob Hate Speech im Netz oder die Finanzierung der DES, der umstrittenen Parteistiftung der Alternative für Deutschland (AfD) – der Kampf gegen Rechts, Hetze und Gewalt ist in den letzten Jahren immer wieder wichtig gewesen. Was genau die neue Regierung aus SPD, Grünen und FDP in diesen Bereichen tun will, steht in ihrem Koalitionsvertrag – lies hier alles zu den Abmachungen der Parteien.
Beschimpft und bepöbelt: Unsere Bürgerbewegung erreichen immer mehr Hassbotschaften. Doch nicht nur das macht uns Sorgen. Zur Lage schreibt Campact-Vorstand Dr. Felix Kolb.
Wer handelt entschlossen gegen Hass im Netz – und wer tut zu wenig? Die neue bundesweite Campact-Studie zeigt: Ob Betroffene Hilfe finden, hängt noch immer vom Wohnort ab. Wie schneidet Dein Bundesland ab? Informiere Dich hier und schreibe eine Nachricht an Deine Regierungschef*innen.
Hass im Netz schüchtert ein und bedroht den demokratischen Diskurs. Was die Politik gegen Hate Speech unternimmt und was nicht, zeigt die erste bundesweite Vergleichsstudie im Auftrag der Demokratie-Stiftung Campact und der Amadeu Antonio Stiftung.
Es kann schmerzen, Haltung zu zeigen – das haben wir 2020 erfahren. Unser Umgang mit Corona und Verschwörungsmythen hat uns viel gekostet. Lies hier, was passiert ist, und was Campact jetzt unternimmt.