Unverzichtbar beim Adventsfrühstück: krosse Brötchen. Welche unappetitliche Zutat darin verborgen sein könnte zeigt dieses Video.
Schockierende Geschichten von lebensbedrohlichen Krankheiten und Menschen, die viel zu früh starben – sie alle stehen in Verbindung mit dem Einsatz des Unkrautvernichters Glyphosat.
Herzfehler, Hirnschäden und Missbildungen. Reporter begeben sich auf die Spur des gefährlichen Totalherbizids Glyphosat.
Uns war klar, dass viele Menschen Totalherbizide wie Glyphosat ablehnen. Doch ein solch eindeutiges Ergebnis hat uns trotzdem überrascht: 73 Prozent der deutschen Bevölkerung unterstützt unsere Forderung, das Pestizid Glyphosat zu verbieten. Warum diese Umfrage genau zur richtigen Zeit kommt und welche Chance sie unterstützt, erfährst Du hier.
Auf der Spur eines Skandals: Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung hält Glyphosat für unbedenklich – doch es ignoriert zahlreiche Studien, die eine krebserregende Wirkung belegen. Ist das Schlamperei oder Absicht? Journalisten von Frontal 21 haken nach.
Die Agrarministerkonferenz in Fulda konnte sich nicht dazu durchringen, einen Beschluss gegen Glyphosat zu fassen. Zuvor hatte eine kleine Ärzte-Delegation unseren Ärzte-Appell an die Vorsitzende der Konferenz, Priska Hinz, übergeben.
Am Montag protestierten 15 Ärztinnen und Ärzte im Berliner Regierungsviertel für ein Glyphosat-Verbot. Genau zum richtigen Zeitpunkt: der Agrarausschuss des deutschen Bundestags führte eine hochrangig besetzte öffentliche Anhörung zu den Gesundheitsgefahren des Monsanto-Pestizids durch.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hält seinen Glyphosat-Bericht geheim, den es für die EU erstellt hat. Mit einer neuen Studie von Campact und dem Pestizid-Aktions-Netzwerk entlarven wir, dass das BfR darin wichtige Studien zur Krebsgefahr durch Glyphosat verschwiegen und sogar falsch dargestellt hat.