Mit einem Fisch aus Deutschlands Flüssen landet auch Gift auf Deinem Teller. In dieser Reportage decken Journalisten auf, wie Quecksilber aus Kohlekraftwerken unsere Flüsse vergiftet.
Desaströses Ergebnis für die Kohlelobby: Nur einer von 20 Bürger/innen möchte noch Strom aus Kohlekraft beziehen. Der schmutzigsten Form der Stromerzeugung kommt die gesellschaftliche Akzeptanz abhanden.
Protest wirkt: Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen einigt sich darauf, den geplanten Tagebau Garzweiler ein wenig zu verkleinern. Doch von den ursprünglich 1.200 Millionen Tonnen Kohle sollen noch 800 Millionen verbrannt werden – das bleibt viel zu viel für das Klima. Der Auftakt für weitere Proteste.
Ein Kinoerlebnis der besonderen Art: ein fesselnder Film über eine globale Bewegung, die sich Konzernen und Regierungen in den Weg stellt, um die Klimakrise noch zu stoppen. Und du kannst dabei sein: Ganz exklusiv lädt Campact zu einer Vorabpremiere des neuen Naomi Klein Films „Die Entscheidung: Kapitalismus vs. Klima” ein.
Weil die Gewerkschaft Verdi sich auf die Seite der Kohlelobby schlug, startete Hendrick Huyskens eine Petition auf WeAct.
Jetzt schießen sich die Finanzmärkte auf den RWE ein. Wir erklären, warum das für den Kohlekonzern besonders bitter ist, und wie Aktivismus und Finanzmärkte zusammenhängen.
Nach der Tagebaubesetzung verfolgt der Energiekonzern RWE angeblichen Hausfriedensbruch durch Klima-Aktivist/innen. Diese Grafik zeigt, in welchen 54 Dörfern er den Hausfrieden ganz beseitigt hat – indem er sie verschwinden ließ.
Vor einem Jahr gelang der bundesweiten Anti-Kohle-Bewegung ein Durchbruch – mit einer 7,5 Kilometer langen, internationalen Menschenkette durch das Lausitzer Braunkohle-Revier. Was wir seitdem erreicht haben, zeigt diese Infografik.