Es ist giftig, gesundheitsgefĂ€hrdend und schlecht fĂŒr die Umwelt: Glyphosat. Ende 2023 sollte das Pflanzengift endgĂŒltig von unseren Ăckern verschwinden â doch die EU will es fĂŒr zehn weitere Jahre zulassen. Diese acht Fakten zeigen, warum Deutschland das verhindern muss.
Wie viel Glyphosat steckt in unserem Wein? Wir wolltenâs genau wissen – und haben 12 Weine unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Alle untersuchten Stichproben enthalten RĂŒckstĂ€nde des Gifts.
Das Bundesamt fĂŒr Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit weigert sich, Campact die ZulassungsantrĂ€ge fĂŒr glyphosathaltige Pestizide zur VerfĂŒgung zu stellen. Campact sagt: Schluss mit der GeheimniskrĂ€merei – und klagt auf Herausgabe der Unterlagen.
Die EU hat Glyphosat europaweit fĂŒr fĂŒnf Jahre zugelassen hat. Doch jetzt laufen in Deutschland die Zulassungen fĂŒr Produkte wie Roundup und Co. aus. Warum diese Pestizidcocktails eine Gefahr fĂŒr unsere Gesundheit darstellen â und selbst die EU davor warnt…
Die Weltgesundheitsorganisation hat Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft. Zahlreiche Studien behaupten das Gegenteil – das GerĂŒcht, Glyphosat sei unbedenklich, hĂ€lt sich hartnĂ€ckig. Ein aktueller Report belegt, warum Studien auf das gegensĂ€tzliche Ergebnis kommen und welche Fehler gemacht werden.
Ein Absatz von ĂŒber 5.000 Tonnen pro Jahr allein in Deutschland: Ein MilliardengeschĂ€ft fĂŒr die Agrarindustrie. Deshalb kĂ€mpft sie mit allen Mitteln fĂŒr die Zulassung von Glyphosat. Wir halten dagegen! Diese Liste zeigt nicht nur, warum wir Glyphosat stoppen mĂŒssen, sondern auch, warum wir erfolgreich sein können.
Um ein europaweites Verbot des Ackergiftes Glyphosat zu erreichen, setzten wir auf eine EuropĂ€ische BĂŒrgerinitiative (EBI). Warum das sinnvoll ist und wie Ihr teilnehmen könnt, erfahrt Ihr hier.
Glyphosat steht im Verdacht, Krebs auszulösen. Doch Monsanto sorgt mit zweifelhaften Methoden dafĂŒr, dass Glyphosat weiterhin als harmlos gilt.