Über 25.000 Menschen folgten dem Aufruf von Campact und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft ans Brandenburger Tor in Berlin. Darauf können wir stolz sein. Und doch bleibt bis heute ein bitterer Beigeschmack.
In diesen stürmischen Zeiten gibt es zwar wenig zu Lächeln. Wir laden Dich dennoch – wie jeden Montagmorgen – mit einer aktuellen Karikatur zum Schmunzeln und Nachdenken ein.
Die Preise von Benzin und Diesel kennen gerade nur einen Weg: nach oben. Das freut vor allem die Ölkonzerne, denn die verdienen seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine kräftig. SPD und Grüne fordern eine Steuer auf diese Extra-Gewinne; eine sogenannte Übergewinnsteuer. Doch der Finanzminister blockiert. Unterzeichne jetzt den Appell, damit sich Unternehmen nicht am Krieg bereichern.
Russland greift die Ukraine an, Putin lässt sein Militär Krankenhäuser zerbomben, Millionen Menschen flüchten vor der Invasion. Viele von uns fragen sich: Was können wir tun? Und natürlich haben wir in unserem Podcast keine abschließenden Antworten. Aber ein paar Gedanken, wie wir konkret reagieren können.
Putins Soldaten marschieren Richtung Ukraine. Bomben fallen auf die Hauptstadt Kiew. Es herrscht Krieg, mitten in Europa. Wir alle müssen jetzt solidarisch an der Seite der Ukraine stehen und uns für den Frieden einsetzen. Am Sonntag wollen wir dafür mit Zehntausenden in Berlin auf die Straße gehen. Doch die Zeit ist knapp. Bitte komm auch Du nach Berlin oder hilf mit einer Spende – damit wir die Friedensdemo organisieren können.
Kulturschaffende haben in Afghanistan die Freiheit verteidigt – und fürchten jetzt um ihr Leben. Denn die Taliban haben Kunst und Kultur den Kampf angesagt. Deutsche Künstler*innen fordern auf WeAct von Außenminister Maas: Er muss ihre Kolleg*innen in Sicherheit bringen. Bitte unterstütze die Petition mit Deiner Unterschrift.
Waffenexporte in Krisengebiete sind in Deutschland per Gesetz eigentlich verboten. Trotzdem finden Waffen des größten deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall ihren Weg in Kriegsregionen wie Jemen oder Syrien – auch die deutsche Bundesregierung spielt eine Rolle…
Die Bundesregierung hat damit begonnen, Geflüchtete mit negativem Asylbescheid nach Afghanistan abzuschieben. Bundesweit kam es zu Protesten. Denn Menschen in ein Kriegsgebiet abzuschieben, ist nicht zu rechtfertigen. Doch ein kleines Bundesland leistet Widerstand.