Björn Höcke (AfD) fordert die Justiz erneut heraus. In einem Gerichtsverfahren soll geklärt werden, ob von ihm getätigte Aussagen die Absicht hatten, „Bestrebungen einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation fortzusetzen“. Kann man ihm das nachweisen?
Beim MDR-Interview sagte Höcke, dass er Inklusion ablehne. Dies wurde breit kritisiert. In einem Interview mit Ellen Kositza und Götz Kubitschek vom rechten Institut für Staatspolitik legte Höcke noch mal nach.
Zur AfD ist alles gesagt und doch ist das Wiederholen des Gesagten gerade jetzt wichtiger denn je.
Die AfD entstand vor zehn Jahren im Herbst 2012 mit der Vorläuferin Wahlalternative 2013. Heute versucht die AfD, sich als „Partei des kleinen Mannes“ darzustellen. Mit diesem mehrteiligen Beitrag möchte ich darauf hinweisen, dass die AfD als Vertreterin einer bestimmten Kapitalfraktion startete und auch heute noch sozialfeindlich ist.