Auf die Wahl Donald Trumps folgten Fassungslosigkeit, Trauer, Wut. So ging es auch Inken Behrmann. Doch sie will den Kopf nicht in den Sand stecken. Mit Kamala Harris und Martin L. King sucht sie nach Chancen und Hoffnungsschimmern in den bevorstehenden schwierigen Zeiten – und nach Möglichkeiten, Widerstand gegen Hass und Autokratie zu leisten.
Wer würde schon von sich sagen, rassistisch zu sein? Doch der Charakter eines Menschen zeigt sich im Handeln. Wie weit wir tatsächlich noch von einer gleichberechtigten Gesellschaft entfernt sind, zeigt ein schockierendes Experiment von „Quarks & Du.“. Dutzende Bus-Passagiere schauen bei der Diskriminierung von Asylbewerbern weg. Doch dann regt sich Widerstand: Die US-Bewegung gegen Rassentrennung begann […]