Jetzt ist es offiziell: Donald Trump ist Präsident der USA. Ein Mann der offen gegen unsere Werte hetzt – ganz gleich ob Klimaschutz, Gleichberechtigung oder klare Regeln für Konzerne. Doch es gibt Hoffnung. In einer bewegenden Video-Botschaft erklärt Ben Wikler, Direktor unserer amerikanischen Schwesternorganisation MoveOn, was Du nun tun kannst.
Das Verbot der Megapipeline Keystone XL – größter Erfolg der US-Klimabewegung seit vielen Jahren. Doch nun das: Der Ölkonzern fordert 15 Milliarden US-Dollar Schadensersatz. Warum das mit TTIP auch bei uns möglich wäre. Zuerst sah es aus wie ein hoffnungsloser Plan: Die Megapipeline Keystone XL sollte besonders klimaschädliches Öl aus kanadischen Teersanden in alle Welt […]
Obamas wenig glanzvoller Sieg im Senat ist in Wahrheit eine Niederlage. Er hat den Widerstand im eigenen Land gegen TTIP und TISA unterschätzt. Den in Europa hat er ohnehin nicht auf dem Zettel.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat im Bundestag angekündigt, dass sie die Handelsabkommen TTIP, CETA und weitere auf dem G7-Gipfel auf Schloß Elmau bei München politisch eintüten will. Doch nicht mit uns: Gemeinsam gehen wir am 4. Juni in München auf die Straße! Wir zeigen: die große Mehrheit der Menschen ist gegen die Konzernabkommen.
Darauf hatten viele Tausende US-Bürger jahrelang hingearbeitet. Rancher und Ureinwohner, Großmütter und Enkel, Kirchenleute und Student/innen. Sie haben Unterschriften gesammelt, im ganzen Land demonstriert, sich an den Zaun des Weißen Hauses gekettet. Sie haben die Keystone XL Pipeline verhindert, die Öl aus kanadischen Teersänden quer durch die USA bis an den Golf von Mexico bringen sollte.
Sind alle Datenpakete hierzulande in Zukunft gleich, oder sind einige dank Sonder-Tarifen gleicher und werden schneller ans Ziel befördert? An der Frage, ob unsere Internet-Anbieter uns ein Zwei-Klassen-Internet vorsetzen dürfen, scheiden sich gerade die Geister. Dieser Bericht zeigt: Die Telekom verspricht sich sprudelnde Einnahmen durch die Einführung von Sondertarifen.
Nicaragua, Venezuela und Bolivien haben Edward Snowden inzwischen Asyl angeboten – doch gelöst ist die Snowden-Affäre damit noch längst nicht.
Den Whistleblower Snowden schützen – die deutsche Regierung könnte, wenn sie wollte. Das ist den Bürgern in Deutschland klar. Und es macht sie wütend. Gestern erst haben wir die Unterschriften-Kampagne gestartet. Heute haben bereits über 100.000 Menschen unterschrieben.