Zum Gaza-Krieg soll nur berichtet werden, was Israels Regierung zulässt. Medienschaffende wollen das nicht länger hinnehmen.
Immer mehr Corona-Tote – doch unseren Regierungschef*innen fehlt der Weitblick: Statt einer vorausschauenden Strategie gibt es zu oft Zank und Profilierung. Das kann uns in die dritte Welle treiben. Kurz vor dem entscheidenden Treffen von Bund und Ländern fordern wir mit einem offenen Brief: Unterschätzt das Virus nicht. Verhindert jetzt die dritte Welle!
Der Anschlag von Halle hat uns sehr betroffen gemacht. In einem offenen Brief wenden wir uns jetzt an den deutschen Presserat. Zusammen mit anderen Organisationen fordern wir eine andere Berichterstattung über rechtsextreme Gewalt. Lesen Sie hier unseren Brief.
Wie handelt Jamaika? Mit den Grünen könnte eine sozialere und ökologischere Handelspolitik kommen. Doch dafür muss die Partei ihre roten Linien in der Handelspolitik durchsetzen. In einem offenen Brief an die Grünen-Spitze fordern wir: Die Basis darf nicht umsonst mit Hunderttausenden auf die Straße gegangen sein.
Europaweit strömen Menschen auf die Straßen – für ein tolerantes, vereintes und friedliches Europa. Denn rechte Parteien wollen die EU spalten und alte Grenzen zurück. Aber sie sprechen nicht für alle Bürger/innen. Wir stehen auf für die EU – und wollen sie verbessern.
Geballter Protest: Überall in Deutschland appellieren Campact-Aktive mit mehr als 200 Aktionen an die SPD, ihre roten Linien zu TTIP und CETA zu bekräftigen. Und sie treffen auf offene Ohren: 68 überwiegend TTIP-kritische Anträge sind zum anstehenden SPD-Parteitag eingegangen. Welche Absagen es zum EU-Kanada-Abkommen CETA gibt – und wie sich der selbstorganisierte Protest im Netz verbreitet, erfahrt Ihr hier.
Kurz vor dem SPD-Parteitag in Berlin fordern wir von der SPD, dass sie ihre rote Linien gegen TTIP und CETA bekräftigt. Deshalb übergeben Campact-Aktive in den kommenden Tagen einen offenen Brief an die Parteitagsdelegierten – an mehr als 230 SPD-Geschäftsstellen im ganzen Land.
Anfang August wurde unser Flashmob in Wittbrietzen gegen TTIP von der Polizei in Brandenburg verhindert. Im Offenen Brief an Ministerpräsident Dietmar Woidke fordern wir eine Antwort darauf, warum die SPD und die brandenburgische Polizei derart mit friedlichen – wenn auch kritischen – Bürger/innen umgehen.