Die Deutsche Bank hat ihre Anlage-Richtlinien für Palmöl überarbeitet. Lies hier, warum die immer noch zu schwach sind, um Regenwaldzerstörung zu verhindern.
Vor einem Jahr hat die Deutsche Bank angekündigt, ihre Richtlinien für Palmöl-Geschäfte zu überprüfen. Eine neue Studie zeigt jetzt, dass die Bank weiterhin von der Regenwaldzerstörung in Südostasien profitiert.
Stolz hält Wissenschaftler Chris Chuck ein kleines Röhrchen in die Kamera. Darin enthalten: ein Stoff, der unser Palmöl-Problem lösen könnte. Doch bis es so weit ist, stehen Indonesiens Regenwälder in Flammen.
Die Menschen in Indonesien leiden und das Klima ist bedroht. Der Grund: Im Inselstaat boomt das billige Palmöl. Doch dieses Beispiel aus Sierra Leone gibt Hoffnung, denn es zeigt, dass es auch anders geht.
Wie steht es um den indonesischen Regenwald und seine Bewohner, die Orang-Utans? Und was können wir gegen immer neue Palmöl-Plantagen tun? Lies hier das Interview mit Gesche Jürgens, Waldexpertin bei Greenpeace.
Ein Siegel für nachhaltiges Palmöl? Eine gute Idee! Auch die Deutsche Bank beruft sich auf dieses Siegel des Round Table of Sustainable Palm Oil. Warum sie trotzdem die Zerstörung des Regenwaldes finanziert, erfährst du hier:
Urwaldriesen fallen, Menschen werden von ihrem Zuhause vertrieben und bedrohte Tierarten verlieren die letzten Lebensräume. Der Grund: billiges Palmöl, das in vielen Alltagsprodukten steckt. Warum das auch angeblich nachhaltiges Palmöl nicht verhindern kann, zeigt diese Dokumentation.
Auf ihrer Hauptversammlung hat die Deutsche Bank angekündigt, ihre Richtlinien für Palmöl-Geschäfte zu überprüfen. Doch bisher ist nichts passiert – mit Aktionen auf Facebook und Twitter haken wir nach. Mach mit!