„Ich sehe keine Hautfarbe, fĂĽr mich sind alle gleich.“ – Warum dieser Satz mehr schadet als hilft und was statt „Farbblindheit“ tatsächlich passieren muss, um die Rassismus-Debatte voran zu bringen.
Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. 60 Jahre später wurde der Tag zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust erklärt. Heute brauchen wir diesen Tag dringender denn je.
Wenn wir solidarisch sein möchten, müssen wir uns auch gegen das Rassismusproblem der deutschen Polizei wehren – sichtbar, hörbar, konsequent und unmissverständlich.
Jenny aus MĂĽnchen braucht nicht viel fĂĽr ihren Protest. Ein Schild und sich selbst – das war’s. Und doch erreicht sie damit groĂźe Aufmerksamkeit.
Verrät das Foto meiner Katze am Fenster, wo ich wohne? Dass sich die meisten Menschen darüber keine Gedanken machen müssen, ist ein Privileg. Und das kann man sich gerne bewusst machen.
Vorurteile sind nicht zwingend Rassismus. Und doch sind sie Zeichen dafĂĽr, dass es rassistische Strukturen gibt. Deutschland muss da viel sensibler sein.
Starke Bilder gehören schon lange zu Protesten. Manchmal erreichen sie weltweit einen ikonischen Status. Das Bild von Rosa Parks auf einer Polizeiwache gehört dazu.
Noch immer fordert die rechte AfD-Stiftung staatliche Förderung. Doch was passiert, wenn auf einmal Millionen in rechte Bildungsarbeit fließen? Welche Ideen will die extreme Rechte verbreiten? Im zweiten Teil unserer Online-Diskussionsreihe gehen wir dieser Frage auf den Grund – und diskutieren, wie die extreme Rechte unsere Gesellschaft verändern will. Hier kannst Du das Gespräch nachverfolgen.