Die Spannungen zwischen Deutschland und der Türkei schlagen sich auch auf die Rüstungsexporte nieder. Der Rüstungskonzern Rheinmetall wollte 2017 eine Panzerfabrik in der Türkei bauen – davon ist erst einmal keine Rede mehr.
Rheinmetall verkündet das Aus für die geplante Panzerfabrik in der Türkei. Hunderttausende unterzeichneten unseren Appell gegen den Panzer-Deal – auch deshalb gibt der Rüstungskonzern jetzt auf. Hier erfährst Du mehr.
Was ist aus dem Panzer-Deal von Rheinmetall mit der Türkei geworden? Mehr als 280.000 Campact-Aktive haben den Appell gegen die Panzerfabrik unterzeichnet. Zeit für eine Bestandsaufnahme – und wie wir einen Teilerfolg erzielt haben.
Mit steigenden Aktienkursen und besten Bilanzen hatte der Rüstungskonzern Rheinmetall guten Grund zu feiern. Doch heute blieben wir mit unserem Protest nicht vor der Tür. Lies hier, wie wir die Kritik am Panzer-Deal auf Rheinmetalls eigene Bühne brachten.
Report München berichtet in diesem Beitrag, wie der Rüstungskonzern Rheinmetall mit einem üblen Trick die Exportkontrollen für Waffen umgeht – und was die Bundesregierung dazu sagt. Spoiler: Nicht viel …
Die Waffen-Schmiede Rheinmetall plant eine Panzerfabrik in der Türkei, um vom dort Waffen für die Konfliktherde der Region zu produzieren. Der Haushaltsausschuss des Bundestags kann den unmoralischen Deal stoppen. Gestern stand ein großer Rüstungsauftrag für Rheinmetall auf der Tagesordnung des Bundestags – und wir mit einem Panzer vor der Tür.
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will in der Türkei eine Panzerfabrik bauen – zur Bewaffnung von Präsident Erdogans Armee. Die setzt in der Region immer wieder Panzer ein, wodurch die kurdische Zivilbevölkerung vertrieben wird. Der Bundestag kann den Panzer-Deal noch stoppen – doch dafür müssen wir den Skandal öffentlich machen.