Kommunale Stadtwerke sind gemeinwohlorientiert. Der Gaslobbyverband Zukunft Gas missbraucht deren guten Ruf für die Lobbyarbeit zugunsten der Gaskonzerne.
Ein monatelang unveröffentlicht gebliebenes Gutachten über das EU-Kanada-Abkommen CETA schockiert Kommunen und Bundesländer. Denn CETA kann für die öffentliche Daseinsvorsorge, für zahlreiche Stadtwerke, Krankenhäuser und Landesbetriebe massive Folgen haben.
Bezahlbares und sauberes Wasser, Nahverkehr und Energie – all diese Dienstleistungen unseres täglichen Lebens sind durch das TISA-Abkommen gefährdet. Dieser Film erklärt die geheimen Pläne von globalem Ausmaß.
Viele Stadtwerke-Vertreter lassen sich nicht blicken, obwohl wir viele Unterschriften für sie haben. Und viele schwarze CO2-Ballons gäbe es noch dazu – wenn sie denn nicht alle nur im Auto vorbeifahren würden. Direkt vor der Baustelle des Kohlekraftwerks in Lünen standen etwa 40 Campact-Aktive mit dem Kohlosaurus, randvoll mit Ballons gefüllt, und über 11.000 Unterschriften […]
Und wieder ein Stadtwerk ausgestiegen: Auf den letzten Metern zur Entscheidung kommen der Projektgesellschaft aus Stadtwerken für ein Kohlekraftwerk in Krefeld die Gesellschafter abhangen. In zwei Tagen wird entschieden, ob in Krefeld ein Gas- anstelle eines klimaschädlichen Kohlekraftwerks gebaut wird – da steigt schon wieder ein kommunales Unternehmen aus. Die Stadtwerke Soest kehren dem Klimakiller […]
Ein toller Erfolg für unseren Protest: Die Stadtwerke Flensburg haben anscheinend doch die Zeichen der Zeit verstanden: Gestern haben wir eine Aktion zur Übergabe von mehr als 7.000 Unterschriften an Stadtwerke-Chefs Render angekündigt, heute ziehen sich die Stadtwerke per Pressemitteilung offiziell aus dem Kohleprojekt in Krefeld zurück. Damit haben von acht Stadtwerken, die für das […]
Die Entscheidung steht unmittelbar bevor: Bauen 22 Stadtwerke gemeinsam ein neues Kohlekraftwerk und versorgen ihre Städten noch für Jahrzehnte mit schmutzigem Kohlestrom? Oder ergänzen sie den Ausbau der Erneuerbaren Energien sinnvoll mit einem flexiblen und hocheffizienten GuD-Kraftwerk auf Gasbasis? Am kommenden Donnerstag treffen sich die Geschäftsführer zur Entscheidung ausgerechnet auf der Baustelle des Kohlekraftwerks in […]
Zwar stimmte die Mehrheit der Delegierten auf dem grünen Sonderparteitag für ein „Ja, aber“ zu Merkels Atomausstieg im Schneckentempo, doch unser Protest blieb nicht ohne Wirkung: Die Grünen-Basis beschloss, dass sie das letzte Atomkraftwerk schon „deutlich vor 2022“ abschalten will. Wir werden die Grünen beim Wort nehmen und genau beobachten, ob sie ihre Versprechungen auch einhalten!