Zwei Großereignisse an einem Wochenende: Gespräche zwischen der Ukraine und Russland in Istanbul – und der ESC in Basel. Die neue Karikatur von Martin Erl verbindet beides.
Heute vor drei Jahren begann der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Ein Ende scheint vorerst nicht in Sicht. Wie soll ein Frieden aussehen? Auf jeden Fall müssten die Kriegsverbrechen Russlands sanktioniert werden, so Lena Rohrbach – sonst steht noch viel mehr vor dem Abgrund.
Auch ein Jahr nach Putins Angriff auf die Ukraine zeigen sich viele Menschen in Deutschland solidarisch. Das und die historischen Mobilisierungen zu Demos im Jahr 2022 zeigen noch etwas anderes: den Wunsch, solidarisch zu handeln. Finde hier 10 Dinge, die Du jetzt tun kannst, um Menschen aus der Ukraine zu unterstützen.
Die Woche im Campact-Blog beginnt mit einem Lächeln. Jeden Montagmorgen laden wir Dich mit einer aktuellen Karikatur zum Schmunzeln und Nachdenken ein. Dann läuft der Tag gleich besser!
Über 183.000 Menschen forderten gemeinsam mit Campact eine Übergewinnsteuer. Für Energiekonzerne und Stromkonzerne hat die EU mittlerweile eine Steuer auf Extragewinne vorgegeben, daher beenden wir unseren Appell. Ob sie hält, was sie verspricht?
Natürlich weiß ich, dass viele Menschen am Wochenende arbeiten müssen – liebe Grüße und vielen Dank! Für mich aber ist freitags Schluss. Ich schreibe dann noch meinen Wochenrückblick und verschwinde ins Nichts. Diesmal geht es um Drogen, Waffen und viel Geld.
Die Preise von Benzin und Diesel kennen gerade nur einen Weg: nach oben. Das freut vor allem die Ölkonzerne, denn die verdienen seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine kräftig. SPD und Grüne fordern eine Steuer auf diese Extra-Gewinne; eine sogenannte Übergewinnsteuer. Doch der Finanzminister blockiert. Unterzeichne jetzt den Appell, damit sich Unternehmen nicht am Krieg bereichern.
811 Millionen Menschen hungern weltweit bereits jetzt – durch den Krieg in der Ukraine verschlimmert sich ihre Situation dramatisch. Mit Mitteln aus dem Ergänzungshaushalt, den das Kabinett heute verabschiedet hat, kann Finanzminister Lindner die Hungerkatastrophe lindern. Mit einer Aktion vor der Kabinettssitzung und einer großen Anzeige in der FAZ forderten wir Lindner auf: Geben Sie die Gelder zum Kampf gegen den Hunger frei!