Die erste Banken steigen aus Trumps Pipeline aus. Doch die Bayerische Landesbank bleibt vorerst Geldgeber für das umstrittene Öl-Projekt. Tausende Campact-Aktive haben dafür gesorgt, dass die BayernLB jetzt weiter unter öffentlichem Druck steht – mit dieser auffälligen Anzeige in der Süddeutschen Zeitung.
US-Präsident Trump macht Schluss mit dem Klimaschutz und hebt den Baustopp für eine riesige Öl-Pipeline auf. Doch wir können ihn ausbremsen: Die Bayerische Landesbank gehört zu den größten Finanziers des Projekts. Sie muss jetzt den Geldhahn abdrehen! Schon morgen übergeben wir der Bank unseren Eil-Appell.
Durch das neue Fracking-Gesetz könnte schon bald wieder gefrackt werden – und zwar in Niedersachsen. Silke Döbel und Birgit Brennecke sind unmittelbar von den drohenden Bohrungen betroffen. Deswegen sammelten sie über die Petitionsplattform WeAct mehr als 27.000 Unterschriften, damit die Fracking-Pause erhalten bleibt. Doch mit ihrer Appell-Übergabe brachten sie heute die Energie-Lobby gegen sich auf.
Mehr als 160.000 Menschen haben bereits unseren Appell für ein Verbot von Fracking unterzeichnet. Jetzt antwortet uns die Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen.
Durch das Fracking können gesundheitsschädliche Stoffe nicht nur in das Grundwasser gelangen, sondern sogar in Flüsse und Seen gespült werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie aus den USA. Auch ein Forscherkongress in Deutschland zeigte deutlich: Viele Fragen sind noch ungeklärt. Solange aber die Risiken und Langzeitfolgen des Frackings nicht ausreichend untersucht sind, muss es verboten werden.