Städte und Kommunen würden gerne selbst über Tempo 30 und Co. entscheiden. Die Straßenverkehrsordnung verbietet das. Ein fähiger Verkehrsminister könnte das ändern.
Die Woche im Campact-Blog beginnt mit einem Lächeln. Jeden Montagmorgen laden wir Dich mit einer aktuellen Karikatur zum Schmunzeln und Nachdenken ein. Dann läuft der Tag gleich besser!
Deutschlands Städte haben ihre Fahrradwege vernachlässigt. Die Konsequenz: Wer heute aufs Rad steigt, braucht eine ordentliche Portion Mut.
Fahrradfahren hält sportlich und gesund. Doch es ist vor allem eine selbstlose Art der Fortbewegung, deren Nutzen für die Gesellschaft oft unterschätzt wird.
Das Bündnis „Letzte Generation“ steht in der Kritik. Manche bezeichnen ihre Standpunkte als zu provokant, alarmistisch und übertrieben. Bringen ihre Aktionen wirklich was – oder schaden sie eher der Klimabewegung?
Politische Poesie – das ist selten geworden. Zum Glück hat Campact eine, die das kann: Tina Hayessen. Ihre Themen heute sind das Radfahren in der Großstadt – und indirekt die Proteste der „Letzte Generation“-Aktivist*innen.
Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) blockiert beim Klima. Er sollte ein Sofortprogramm vorlegen – aber sein Entwurf verfehlt die Ziele deutlich. Klimaschutz im Verkehr bekommen wir jetzt nur noch, wenn ein anderer Minister eingreift: Robert Habeck (Grüne). Wir starten einen Eil-Appell noch innerhalb der Verhandlungsphase.
Für alle steigen die Preise, doch die Ampel beschenkt vor allem Menschen, die schon viel haben. Die FDP hat ihre Subvention für SUV-Fahrer*innen durchgeboxt – gegen den Widerstand von Ökonom*innen, Klima-Aktivist*innen und gegen mehr als 168.000 Bürger*innen, die unseren Appell unterzeichnet haben. Lies hier, wie wir auf das Entlastungspaket der Ampel zurückblicken.