Paris treibt die Verkehrswende in den letzten Jahren enorm voran. Was für viele deutsche Städte radikal wäre, ist dort mittlerweile ganz normal.
Für die einen sind E-Scooter ein Teil der Verkehrswende, für die anderen unsinnig, nervig und gefährlich. In Großstädten sollen sie vor allem den ÖPNV ergänzen und das letzte Wegstück übernehmen – aber braucht man sie dafür wirklich?
Die Woche im Campact-Blog startet wie immer mit einer Karikatur zum Lächeln und Nachdenken. Lies jetzt direkt rein.
Weniger Geld fürs Fahrrad, Milliarden für den Autoverkehr: Wie jeden Montagmorgen laden wir Dich auch heute mit einer aktuellen Karikatur zum Schmunzeln und Nachdenken ein.
Der Berliner Senat stellt geplante Radwege in Frage und lässt wieder Autos durch die Friedrichstraße fahren. Die Bundesregierung will die Summen für den Radwegebau in Deutschland drastisch reduzieren. Verkehrswende, quo vadis?
Immer wenn ein Fahrradweg für eine Autospur entsteht, passiert es: Autofahrer*innen protestieren, weil ihnen ihr Platz genommen wird – schließlich würden sie ja mit ihren Steuern für die ganze Infrastruktur bezahlen. Doch das ist ein Irrglaube.
In der FDP wird oft Freiheit als besonders schützens- und erstrebenswert propagiert. Bei genauerer Betrachtung verdeckt die konkrete Politik den Mangel an echter Freiheit – besonders im Bereich Verkehr.
Wissing blockiert das bereits beschlossene Verbrenner-Aus, ein Tempolimit und den Abbau klimaschädlicher Subventionen. Auch diese Woche beginnt im Campact-Blog mit einer Karikatur zum Schmunzeln und Nachdenken.