Der amtierenden Bundesregierung wurde der geplante Waffendeal mit der Türkei zu heiß – sie vertagte die Entscheidung auf die kommende Regierung. Doch die hat jetzt einen Weg gefunden, um ohne großes Aufsehen weiter Waffen an Erdogan zu liefern. Und keiner bekommt es mit …
Waffenexporte in Krisengebiete sind in Deutschland per Gesetz eigentlich verboten. Trotzdem finden Waffen des größten deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall ihren Weg in Kriegsregionen wie Jemen oder Syrien – auch die deutsche Bundesregierung spielt eine Rolle…
Die Türkei marschiert in Syrien ein – mit Leopard-2-Panzern aus Deutschland. Das ist ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg. Die GroKo-Verhandler/innen müssen darauf eine klare Antwort finden und die Waffenlieferungen an die türkische Regierung stoppen!
Was ist aus dem Panzer-Deal von Rheinmetall mit der Türkei geworden? Mehr als 280.000 Campact-Aktive haben den Appell gegen die Panzerfabrik unterzeichnet. Zeit für eine Bestandsaufnahme – und wie wir einen Teilerfolg erzielt haben.
Mit steigenden Aktienkursen und besten Bilanzen hatte der Rüstungskonzern Rheinmetall guten Grund zu feiern. Doch heute blieben wir mit unserem Protest nicht vor der Tür. Lies hier, wie wir die Kritik am Panzer-Deal auf Rheinmetalls eigene Bühne brachten.
Report München berichtet in diesem Beitrag, wie der Rüstungskonzern Rheinmetall mit einem üblen Trick die Exportkontrollen für Waffen umgeht – und was die Bundesregierung dazu sagt. Spoiler: Nicht viel …
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will in der Türkei eine Panzerfabrik bauen – zur Bewaffnung von Präsident Erdogans Armee. Die setzt in der Region immer wieder Panzer ein, wodurch die kurdische Zivilbevölkerung vertrieben wird. Der Bundestag kann den Panzer-Deal noch stoppen – doch dafür müssen wir den Skandal öffentlich machen.
Neben Kampfpanzern des Typs 2A 7+ will das despotische saudische Regime nun auch noch Hunderte Radpanzer des Typs Boxer in Deutschland kaufen. Die Bundesregierung hat die Entscheidung über die Genehmigung des Panzer-Exports auf das nächste Jahr vertagt. Darum gilt es jetzt Druck zu machen: Keine Panzer für Diktatoren!