Wie halten wir unsere Demokratie am Leben, in einer Zeit, in der wir uns als Individuen in einer Gesellschaft immer mehr unterscheiden? Neue Formen des Diskurses müssen her. Das Dialogformat „Sprechen & Zuhören“ testet genau solche aus.
Die Europawahl ist vorbei. Nach einem aufregenden Wahlkampf voller AfD-Skandale, Übergriffe gegen Politiker*innen und mehreren „Jahrhundertfluten“ steht fest: Deutschland und Europa rücken nach Rechts. Was das für den Klimaschutz bedeutet.
Politische Poesie – das ist selten geworden. Zum Glück hat Campact eine, die das kann: Tina Hayessen. Ihr Thema heute ist die Wahl in Berlin.
Nur 42 Prozent aller Menschen in Berlin haben bei der Wiederholungswahl zum Abgeordnetenhaus ihre Stimme abgegeben. Zu wenig, um alle Berliner*innen in ihrer Gesamtheit zu vertreten. Was sich ändern muss.
Ein neuer Appell von Campact richtet sich an Franziska Giffey (SPD). Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin entscheidet darüber, ob der Termin des Volksentscheides „Berlin 2030 klimaneutral“ mit der Wiederholungswahl zum Abgeordnetenhaus zusammengelegt wird.
Natürlich weiß ich, dass viele Menschen am Wochenende arbeiten müssen – liebe Grüße und vielen Dank! Für mich aber ist freitags Schluss. Ich schreibe dann noch meinen Wochenrückblick und verschwinde ins Nichts. Diesmal geht es um Friedrich Merz, Italien und einen Schach-Vibrator.
Campact hat bei dieser Bundestagswahl eine neue Strategie erprobt: In ausgewählten Wahlkreisen haben wir versucht, Klimablockierer und Demokratiefeinde aus dem Bundestag herauszuhalten. Der größte Erfolg: kein Mandat für Hans-Georg Maaßen. Ein starkes Zeichen für die Demokratie!
Im Bundestagswahlkreis Leverkusen/Köln IV entscheidet allein die Erststimme bei der Wahl am 26. September darüber, ob der Gesundheitspolitiker und Klimaschützer Karl Lauterbach erneut in den Bundestag einziehen wird.