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Update: Technische Probleme – bitte Geduld!

Es scheint alles wieder rund zu laufen. War das ein Ansturm heute! Innerhalb weniger Stunden mehr als 100.000 Unterschriften – ein großer Auftakt für einen langen, harten Kampf. Was war passiert? Heute Vormittag hat der Ansturm auf unsere neueste Kampagne gegen das geplante EU-US Freihandelsabkommen TTIP unsere Server richtig ins Schwitzen gebracht. Einige Nutzer konnten […]


Es scheint alles wieder rund zu laufen. War das ein Ansturm heute! Innerhalb weniger Stunden mehr als 100.000 Unterschriften – ein großer Auftakt für einen langen, harten Kampf. Was war passiert?

Heute Vormittag hat der Ansturm auf unsere neueste Kampagne gegen das geplante EU-US Freihandelsabkommen TTIP unsere Server richtig ins Schwitzen gebracht. Einige Nutzer konnten zwar den Appell unterschreiben, aber beim Versuch weiter zu leiten oder zu spenden streikte unsere Maschine. Wenn Sie auch die Fehlermeldung „503“ bekommen haben, ärgern Sie sich bitte nicht. Jetzt sollte alles funktionieren und nach wie vor gilt: Jede Unterstützung zählt und ist unendlich wertvoll – vielen Dank dafür!

Unsere Server sind auf mehrere tausend gleichzeitige Zugriffe ausgelegt, aber selbst das kann manchmal nicht reichen, wie der heutige Tag zeigt.

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Autor*innen

Appelle, Aktionen und Erfolge: Darüber schreibt das Campact-Team. Alle Beiträge

13 Kommentare

Kommentare sind geschlossen
    • Ja, da habe ich auch unterschrieben. Und das ist auch das Problem: Manche Menschen haben beide Appelle unterschrieben, deshalb wäre Zusammenzählen nicht ganz richtig. Ein Abgleich der Adressen ist aus Datenschutzgründen nicht möglich.

  1. Hallo zusammen,zu eurem Serverabsturz,mir ist da spontan der Gedanke gekommen,dass euch vielleicht auch ein Konzern, dem eure Aktion nicht passt,gehackt hat,um euch zu schaden??Vielleicht mal überprüfen. Ich persönlich finde eure Aktion toll und habe sie auch an meine Bekannten weitergegeben. Es kann ja wohl nicht sein,dass wir als Wähler von Regierungen(die nichts zu entscheiden haben!) immer mehr übergangen und entmündigt werden, während die Konzerne immer mehr die Macht an sich reißen und unsere „Volksvertreter“ bestechen. Denkt keiner mehr dort oben weiter als an seinen eigenen Profit und sein Leben,haben die alle keine Kinder,für die sie eine lebenswerte Welt hinterlassen wollen!!!!????

  2. Europäische Bürgeninitiative?

    Ich weiß ja nicht, ob es in die Kampagnengrundsätze von Campact passen könnte!? Ich weiß auch nicht, wie gut und weit Campact europäisch vernetzt ist, bzw. Beziehungen zu relevanten Partnern in Europa hat oder schnell aktivieren kann.
    Aber wäre es eine Idee, dass Campact sich bei diesem Thema entsprechende Partner in Europa sucht und mit diesen gemeinsam eine Europäische Bürgerinitiative (so, oder so ähnlich heißt die Organisationsform offiziell) zu dem Thema gründet? Immerhin kann Campact schon alleine eine Viertel-Million Menschen mobilisieren und dort einbringen.
    Eine Überlegung wert?

    Schönen Gruß, Kai

    • Diese Überlegung hat großen Reiz. Für unser kleines Team ist das allerdings eine gigantische Herausforderung. Wir müssen deshalb sehen, ob wir Partner finden, mit denen das zu schaffen ist. Ich hoffe im neuen Jahr können wir darüber Klarheit bekommen.

    • Fein! :^)
      Ich wäre begeistert, das zu sehen. Vielleicht haben einige der Macher der Antiwasserprivatisierungs-BI ja jetzt Zeit und Interesse!? :^)
      Bin gespannt und drücke Euch alle Daumen, Kai

    • Wir haben die Genehmigung bekommen, diesen Artikel hier im Blog zu veröffentlichen. Ich bin nur noch nicht dazu gekommen. Kommt bald! Entschuldigung für meine Säumigkeit – typischer Vorweihnachtsstress ist der Grund.

  3. Hi,

    warum wird diese Petition nicht auch bei change.org reingestellt, wenn sie doch alle Europäer angeht? Das würde die Schlagkraft erhöhen. Oder bei irgendeiner sonstigen Petitionswebsite?

    • Wir denken nicht, dass dies die Schlagkraft erhöhen würde. Wenn die Petition auf mehreren Plattformen liefe, könnten die Unterzeichner auch doppelt unterschreiben, das würde die Glaubwürdigkeit stark schwächen. Um das zu verhindern, müssten wir Daten austauschen, was wiederum gegen unsere Datenschutzauffassung verstößt.

  4. Hallo auch ich möchte mich mit einen Kommentar beteiligen. Es ist unmöglich das wir Europäer
    uns unter diesen Umständen an dem besagten Freihandelsabkommen beteiligen sollten. Wenn
    wir als Europäer in die USA reisen, dürfen wir keinen Apfel oder Banane geschweige denn eine gute Deutsche Salamiwurst mit als Geschenk für unsere Verwandten in die USA einführen.
    Wir sollten uns nicht alles gefallen lassen was uns die Amerikaner und unsere Europapolitiker
    aufdrängen wollen. KR.

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